(ots) -
- 82 Prozent der deutschen Energie-Unternehmen sehen in der
Auslagerung ein probates Mittel, um Fluktuation, Fehlbesetzungen
und Folgekosten zu reduzieren
- Aktueller Report der BWA Akademie "Arbeitsmarkt und berufliche
Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft"
kostenlos unter team(at)euromarcom.de erhältlich
- Personalexperte Harald Müller sieht in der Auslagerung die
Möglichkeit, die Personalentwicklung gezielter, langfristig und
nachhaltig zu steuern
Die Energiewirtschaft befindet sich in einer Umbruchphase und muss
Kosten einsparen. Daher gewinnt die Auslagerung des
Personalauswahlprozesses an Bedeutung: 82 Prozent der deutschen
Energie-Unternehmen sehen darin ein probates Mittel, um Fluktuation,
Fehlbesetzungen und daraus resultierende Folgekosten zu reduzieren.
Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Trendreport: "Arbeitsmarkt und
berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft"
der BWA Akademie. Die Mehrheit der befragten Personalverantwortlichen
in der deutschen Energiewirtschaft (84 Prozent) sieht einen weiteren
Vorteil darin, dass die Passgenauigkeit bei der Einstellung zunimmt.
Dies wiederum führt dazu, dass sich die Arbeitsleistung erhöht - 80
Prozent der Experten stimmen bei diesem Punkt zu.
Transformationsprozesse betreffen auch die Personalabteilungen
Laut BWA-Geschäftsführer und Personalexperte Harald Müller
spiegeln die Ergebnisse der Studie den umfangreichen
Veränderungsprozess wider, in dem sich die deutsche Energiebranche
gerade befindet: "Die Transformationsprozesse hin zu effizienteren
Strukturen wirken sich auch auf die Personalabteilungen der
Energie-Unternehmen aus. Für eine weitere Zunahme der
Professionalisierung wird in vielen Firmen mittlerweile an die
Auslagerung von Aufgaben gedacht. Beispielsweise auch beim
Personal-Auswahlprozess", betont Müller. Der Experte sieht darin die
Möglichkeit, die Personalentwicklung gezielter, langfristig und
nachhaltig zu steuern. Dementsprechend schätzen 82 Prozent der
Energie-Unternehmen professionelles Personalmanagement als wichtigen
Faktor für den Unternehmenserfolg ein.
Sinkende Mitarbeiterzahlen in der Energiebranche
Die BWA Studie hat noch weitere Vorteile durch die Auslagerung des
Personalauswahlprozesses untersucht. Für 81 Prozent der befragten
Personaler führt dies auch zu einer größeren Transparenz bei allen
Beteiligten (Bewerber, Personal- und Fachabteilung). Durch die
Einbeziehung externer Berater entsteht auch ein klares
Anforderungsprofil für die neu zu besetzenden Stellen (74 Prozent).
Zudem wird die Auswahlentscheidung objektiver und dadurch besser
nachvollziehbar (74 Prozent). "Vor dem Hintergrund, dass die Mehrheit
der deutschen Energie-Unternehmen zukünftig mit sinkenden
Mitarbeiterzahlen rechnet, wird es für die Branche immer wichtiger,
die am besten geeigneten Mitarbeiter für die jeweilige Stelle zu
finden und diese langfristig an sich zu binden. Gleichzeitig sollte
der Auswahlprozess möglichst effizient ablaufen und Kostenreduktionen
möglich sein", resümiert Müller.
Der aktuelle BWA-Trendreport: "Arbeitsmarkt und berufliche
Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft" kann unter
team(at)euromarcom.de kostenlos angefordert werden.
Die BWA Akademie ("Consulting, Coaching, Careers") ist seit über
15 Jahren unter der Führung von Geschäftsführer Harald Müller als
Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung
und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie
Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als
neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum
Vorteil der Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als
zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden. Das
Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen
über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin zur
Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens.
Weitere Informationen:
BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Tel.: 0228/323005-0,
E-Mail: info(at)bwabonn.de, Internet: www.bwabonn.de
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