(firmenpresse) - „Mamaaa, wie kommt eigentlich der Strom in die Steckdose?“ Kinder können einem Löcher in den Bauch fragen und folgen dabei ihrem natürlichen Drang, zu lernen. In der Schule wird es dann zur Pflicht: Regeln und Noten, Hausaufgaben und Prüfungen – da fällt das Lernen manchmal schwer. Neugierde und Entdeckungslust zu bewahren, zählt heute mehr denn je. Um „fit“ zu sein für eine Gesellschaft, die durch schnellen Wandel und komplexe Strukturen geprägt ist, braucht man die Fähigkeit und die Begeisterung dafür, immer wieder Neues lernen zu können.
Für kleine Entdecker hat moll zahlreiche „geheime“ Details entwickelt, wie zum Beispiel die herausnehmbare Geheimbox im Fächerzug des Schreibtisches oder das Geheimfach im Stuhl Maximo, das Platz für kleine und große Schätze bietet.
Das Kinderzimmer als Lern- und Lebensraum sollte ein Ort des Wohlbefindens seinWer seinem Kind die Freude am Lernen erhalten will, sollte auch für einen ergonomisch anspruchsvollen Arbeitsplatz sorgen. Denn oft sind es nicht Faulheit, Trotz oder mangelnde Disziplin, die das Kind vom Schreibtisch fern halten. Es kann auch am Arbeitsplatz selbst liegen. Möbel, die ihrem Benutzer eine starre Haltung abverlangen, weil sie nicht für Dynamik konzipiert oder sich nicht flexibel auf die aktuelle Körpergröße einstellen lassen, beeinträchtigen nicht nur die Gesundheit. Auch der Geist kann dabei regelrecht „erstarren“. Weil Grundschüler nach einer Studie der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung durchschnittlich 9 Stunden pro Tag sitzen, kommt Lernmöbeln eine wichtige Bedeutung zu.
Das berichten auch die Forscher des internationalen Projekts "Task Furniture in Education" (TFE): "Schulmöbel sind oftmals nicht optimal ergonomisch konzipiert. Dadurch werden spontane Bewegungsbedürfnisse sowie bestimmte tätigkeitsabhängige Haltungsvariationen ihrer Nutzer nicht ausreichend unterstützt und erleichtert. Das wiederum kann zu Rückenschmerzen und weiteren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen", so Dr. Dieter Breithecker – Forschungsmitglied der "TFE" und Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e. V..
Die Experten von moll, Deutschlands erstem Hersteller von mitwachsenden Schreibtischsystemen, halten neben der exakten Einstellung des Mobiliars auf die Körpermaße seines Benutzers auch die Neigbarkeit der Schreibtischplatte für ein wichtiges ergonomisches Kriterium: Bei Kindern ist der Sehabstand zwischen Auge und Schriftstück geringer als bei Erwachsenen – daher muss das Schriftstück näher zu den Augen rücken und nicht umgekehrt. Für die richtige Sitzposition beim Lesen empfiehlt moll einen Neigungswinkel von etwa 30 Grad. Mit dieser aufrechten Kopf- und Rumpfhaltung lassen sich Kopf- und Rückenschmerzen meist vermeiden. Schreibarbeiten sollten bei einer Tischschräge von 15 Grad ausgeübt werden, weil in dieser Position die Arme entspannt auf der Tischplatte liegen können und der Oberkörper gerade gestreckt bleibt.
Auch andere „Kleinigkeiten“ können viel bewirken: Hat das Kind am Schreibtisch genügend Beinfreiheit? Hat es überhaupt genug Platz zum Arbeiten? Nichts ist abschreckender, als der Anblick eines Tisches, auf dem sich Hefte, Bücher und Utensilien aller Art in buntem Durcheinander häufen. Denn wer sich entfalten will, braucht Raum. Eine freie Arbeitsfläche dagegen wirkt wie eine Einladung – funktionale Möbel machen's möglich.
Zum System von moll zählen deshalb viele Ordnungshilfen: Schubladen, Fächerauszüge, zusätzliche Stauraummöbel, aber auch z. B. eine vielfach verwendbare Buchstütze machen die Arbeit leicht und sorgen dafür, dass der Spaß am Lernen nicht „untergeht“.
Farben tragen entscheidend dazu bei, ob sich Kinder in ihrem Zimmer und an ihrem Lern- und Schreibplatz wohlfühlen. Und weil Kinder auch gerne selbst entscheiden, was ihnen gefällt und was nicht, gehört zu allen Kinderschreibtischen eine Box mit Schmuckelementen für den Tisch in sieben Farben. So kann die aktuelle Lieblingsfarbe jederzeit ausgetauscht werden.
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.moll-funktion.de
Über moll – Erfinder mitwachsender Kinderschreibtische
Seit rund 40 Jahren entstehen bei moll konsequent durchdachte Systeme aus höhenverstellbaren Tischen, Anbauteilen und Drehstühlen für alle Altersgruppen – in moll-typisch hoher Qualität, allen Ansprüchen an Ergonomie, Langlebigkeit und Veränderbarkeit gerecht werdend. Das Familienunternehmen entwickelt und produziert "made in Germany"; vielfach kommen eigene Patente zum Einsatz.
moll Funktionsmöbel GmbH, Rechbergstraße 7, 73344 Gruibingen, www.moll-funktion.de, www.facebook.com/mollFunktionsmoebel, Telefon: +49 7335 181-180
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