(ots) - TNS Emnid Studie im Auftrag von E WIE EINFACH zeigt:
- Radio und Kaffeemaschine sind morgens die meist genutzten
Elektrogeräte
- Jeder Dritte nutzt vor dem Verlassen des Hauses das Smartphone,
jeder Zehnte den Laptop
- Nur in Berlin ist das Smartphone das wichtigste Gerät am Morgen
Morgens traditionell, abends modern - so könnte man das
Gerätenutzungsverhalten der Deutschen laut einer repräsentativen TNS
Emnid Studie im Auftrag des Strom- und Gasanbieters E WIE EINFACH
beschreiben. Denn bevor der Durchschnittsdeutsche am Morgen sein Haus
verlässt, setzt er auf alt Bewährtes anstatt auf neueste Technik: Am
häufigsten schaltet er das Radio (66 Prozent) ein, das dann zusammen
mit der Kaffeemaschine (61 Prozent) - dem Platz 2 der morgendlichen
Gerätenutzung - die Lebensgeister weckt. Erst auf dem sechsten Rang
folgt das Smartphone (38 Prozent). Laptop (10 Prozent) und Tablet
sogar erst auf den Plätzen zwölf bzw. 14.
Einzige Ausnahme: Berlin. Hier ist das Smartphone das Gerät, das
morgens am häufigsten genutzt wird (52 Prozent), erst danach kommt
das Radio mit 50 Prozent. Nicht nur in der Landeshauptstadt, sondern
auch generell sind Männer die Hauptnutzer moderner Technik am frühen
Morgen: Fast jeder zweite deutsche Mann nutzt bereits nach dem
Aufstehen das Smartphone, mehr als jeder Zehnte sogar den Laptop.
Durch einen immensen Einsatz traditioneller Technik senkt der
weibliche Teil der Bundesbevölkerung den gesamtdeutschen Schnitt
jedoch erheblich. Neben den zu erwartenden technischen Hilfsmitteln
wie Föhn, Glätteeisen oder Lockenstab, sind hier auch Radio und
Kaffeemaschine deutlich häufiger in Betrieb.
Besonders viele Geräte haben auch die Thüringer zum Tagesbeginn im
Einsatz: Etwa jeder Zweite greift hier auf Wasserkocher,
Elektrowecker und elektrische Zahnbürste zurück, bevor er sich
morgens auf den Weg zu Arbeit, Schule oder Uni macht. In
Schleswig-Holstein beginnt man den Tag hingegen mit der im
Bundesvergleich geringsten technischen Unterstützung. Auch sonst ist
das morgendliche Verhalten bundeslandgeprägt: Die Saarländer föhnen
besonders oft (56 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern hat morgens die
meisten Tablets im Einsatz (22 Prozent) und in Thüringen und
Sachsen-Anhalt sorgt in etwa jedem zweiten Haushalt der Toaster für
ein leckeres Frühstück.
Oliver Bolay, Geschäftsführer bei E WIE EINFACH: "Egal, welches
Gerät am meisten genutzt wird: Es lohnt sich, beim Kauf auf eine gute
Energieeffizienz zu achten. Das rechnet sich schnell - gerade bei
Geräten, die in Dauerbetrieb laufen."
Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.876
Personen in Deutschland ab 14 Jahren befragt.
E WIE EINFACH
E WIE EINFACH ist ein bundesweiter Strom- und Gasanbieter mit Sitz
in Köln. Mit maßgeschneiderten Tarifen sowohl für Privat- als auch
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