(ots) - Mit seinen Wissenschaftsprogrammen ist das ZDF
führend im deutschen Fernsehen. Dieser Meinung sind 35 Prozent der
Zuschauer ab 14 Jahren. Sie geben an, dass das ZDF die größte
Kompetenz bei Wissenschaftssendungen besitzt. Auch in der
Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen belegt das ZDF mit 27 Prozent
den ersten Rang. (Quelle: ZDF-Imagetrend)
Mit "Terra X" hat das Zweite darüber hinaus den erfolgreichsten
Sendeplatz für Wissenschaftsdokumentationen im Programm: 2014 haben
im Durchschnitt 3,93 Millionen Zuschauer (13,4 Prozent Marktanteil)
"Terra X"-Sendungen eingeschaltet. Darüber hinaus sind Wissenschafts-
und Forschungssendungen von großer Bedeutung für die gesamte
ZDF-Familie: von "nano" (3sat) über "X:enius" (ARTE) bis "Löwenzahn".
Dies erklärte ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut vor dem Fernsehrat in
Berlin.
9000 Sendeminuten hat das ZDF im vergangenen Jahr dem Thema
Wissenschaft gewidmet. Dies entspricht rund fünf Prozent des
Informationsangebots im ZDF-Hauptprogramm. "Es zahlt sich aus, dass
wir unser Sendungsangebot im Genre Wissenschaft und Forschung
kontinuierlich ausgebaut und modernisiert haben", sagte der
ZDF-Intendant. Den Zuschauern werde damit ein hoher Nutzwert und
zuverlässige Orientierung in einer komplexen Welt geboten.
Der Intendant wies auf weitere neue Wissenschaftsprogramme des ZDF
für die Jahre 2015/2016 hin. Darunter ein Format mit Dirk Steffens
und Harald Lesch, in dem sich die beiden gemeinsam auf die Reise
durch diverse Wissenschaftsfelder begeben, sowie eine gemeinsam mit
der BBC produzierte "Terra X"-Reihe mit dem Titel "Die Kelten".
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