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(LBS) Eine eigene Immobilie macht glücklich - das zeigt eine
aktuelle Studie der Universität Hohenheim im Auftrag der LBS-Stiftung
Bauen und Wohnen.
Den Studienergebnissen zufolge sind knapp zwei Drittel der
Immobilienbesitzer der Ansicht, dass Wohneigentum sie glücklicher
macht. Immerhin würden sich 80 Prozent der Eigentümer wieder für den
Kauf eines Hauses oder einer Wohnung entscheiden - 65 Prozent sogar
für dieselbe Immobilie.
Die Studie zeigt auch: Wer sich entschlossen hat, eine Immobilie
zu kaufen, setzt seinen Plan schnell um. So dauert der Zeitraum
zwischen den ersten Ãœberlegungen zum Kauf und dem Erwerb bei zwei
Dritteln der Befragten weniger als ein Jahr. Ausschlaggebend für die
Wahl des Wohnortes sind dann in der Regel die Infrastruktur, eine
ruhige Lage und die Verkehrsanbindung. Ebenso spielen berufliche
Gründe und eine zentrale Wohnlage eine Rolle.
Auch Mieter sehnen sich nach einem Eigenheim. Etwa jeder Dritte
glaubt, mit eigenen vier Wänden wäre er glücklicher. Mehr als jeder
Zweite geht davon aus, seine Lebensqualität würde sich durch den Kauf
einer Immobilie verbessern. Immerhin 40 Prozent der Mieter haben
bereits mit dem Gedanken an Wohneigentum gespielt.
"Für die meisten Menschen gehört der Erwerb von Wohneigentum zu
den zentralen Entscheidungen in ihrem Leben", sagt Tilmann
Hesselbarth, Vorstand der LBS-Stiftung Bauen und Wohnen. Natürlich
muss man sich das auch leisten können. "Der Weg in die eigenen vier
Wände führt oft über das Bausparen. Hier bildet der Sparer zunächst
Eigenkapital und sichert sich gleichzeitig die günstigen Zinsen von
heute für das spätere Bauspar darlehen", so Hesselbarth. Laut TNS
Infratest ist der Bausparvertrag für über 60 Prozent der Deutschen
der erste Schritt ins Eigenheim.
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