Immer mehr Anleger flüchten in den betreuten Tageshandel, d.h. professionell durch zugelassene Trader gehandelte Privatkonten, die gänzlich andere Kostenstrukturen aufweisen als die oft immer noch als Allheilmittel angepriesenen Investmentfonds.
(firmenpresse) - Immer mehr Anleger flüchten in den betreuten Tageshandel, d.h. professionell durch zugelassene Trader gehandelte Privatkonten, die gänzlich andere Kostenstrukturen aufweisen als die oft immer noch als Allheilmittel angepriesenen Investmentfonds.
Renditen von bis zu 60% im Jahre 2014 nach Abzug aller Kosten begünstigt durch einen Wegfall von Agio, Kontoführungsgebühren, ja selbst Handelskommissionen begeistern immer mehr Anleger und zeigen die Schwachstellen der Standardprodukte auf.
Vermittler, Makler und Berater für Investmentfonds in Deutschland sehen sich mit einer immer weiter fortschreitenden Immunisierung ihres Zielklientels in punkto Vermögensanlage konfrontiert. Das Ergebnis des letzten TME Workshops am 06.06.2015 ist eindeutig. Während in 2014 Investmentfonds sich noch großer Beliebtheit erfreuten und sogenannte FX Managed Accounts eine gelungene Portfoliobeimischung bei Maklern und Beratern waren, konnte TME Markets Ltd (www.tmemarkets.com), der Marktführer für den unabhängigen Tageshandelskontenvergleich, in 2015 eine deutliche Nachfragezunahme am kostenfreien Managed Account Vergleich für FX und Indextitel verbuchen.
Insbesondere die Ukrainekrise und das sich Ende 2014 immer mehr schärfende Euro-Damoklesschwert, das Dank Griechenlands über die Häupter der Fondsmanager schwang, brachte nicht nur den Händlern in den Frankfurter Bürotürmen, sondern vor allem auch Kunden schlaflose Nächte.
Die Teilnahme von über 20 angereisten Vermittlern und Maklern aus dem Bereich Kapitalanlage im Rahmen des Workshops „Managed FX Alternatives“ bestätigte, dass es an der Zeit ist, Kunden Alternativen zuzuführen, die kostenmäßig fair und renditemäßig attraktiv sind.
„Investmentfonds können diesen Anspruch nicht mehr befriedigen“, so Henk Martin, Prokurist von TME Markets Ltd, der zusammen mit Händlern des Investmenthauses C&M London die Anwesenden informierte. Agios, Management Fees und eine übertriebene interne Kostenstruktur „fressen regelrecht die Renditen auf – ganz zu schweigen von den mehr als unattraktiven Konditionen, die dem vermittelnden Gewerbe in Form von Provision ausgekehrt werden“.
Der betreute Handel in einlagengesicherten Handelskonten in Großbritannien auf den eigenen Namen des Kunden (selbstverständlich reguliert und nach MiFiD Kriterien konform) „eröffnet beim richtigen Anbieter Alternativen, die Investmentfonds von Bankhäusern und Versicherungskonzernen um ein Vielfaches ausstechen können“, so Martin weiter.
Als die Händler des auf Hochfrequenzhandel spezialisierten Handelshauses C&M in London die Performances der vergangenen Jahre und Monate vorstellten, ging ein Raunen durch den Raum – gefolgt von Stille. Renditen von über 60% im Forex Hochfrequenzhandel netto standen Verlusten bei Investmentfonds von bis zu über 50% für den selben Zeitraum gegenüber.
Noch drastischer schlägt der Kostenabriss zu Buche. Selbst der Branchenverband der Fondsgesellschaften in Deutschland (BVI) musste zugeben, dass bei einem Anlagehorizont von 20 Jahren gerade einmal zwischen 6 und 7% jährlich an Rendite bei Aktienfonds erwirtschaftet wurden, während dieses im Regelfall pro Quartal in Tageshandelskonten im Hochfrequenzbereich pro Quartal erzielt wird – bei ebenso täglicher Verfügbarkeit, ohne Ausgabeaufschläge, ohne Handels/Transaktionskosten etc.. Keine Managementgebühr, keine teuren Agios und keine Handelsgebühren lassen die Rendite „nun mal stattlicher ausfallen“, so TME. „Händler und TME leben demnach ausschliesslich von positiven Profitshares und einer damit verbundenen hohen Weiterempfehlungsquote“, so Martin abschliessend.
Ein Handel ausschliesslich auf Gewinnbeteiligung, wie einige Anbieter auf der TME Plattform, es Neukunden anbieten, überzeugte auch die letzten Zweifler. Dieses Novum in der Finanzwirtschaft wird die Produkte im Managed Account Bereich, die bereits ab 25,000 Euro oder im Hochfrequenzhandel ab 50,000 Euro zugänglich sind, in Zukunft Investmentgesellschaften weiter Kundenabflüsse bescheren.
Ein Anlagehorizont von bis zu 20 Jahren bei Aktienfonds ist zudem „kaum einem Kunden mehr vermittelbar“, so Martin. Der Wunsch nach täglicher Verfügbarkeit, fairen Kosten (ausschliesslich Gewinnbeteiligung) und einer Risikominimierung im Rahmen der Softwareprogrammierung wird die Investmentfondsnachfrage in diesem Jahr rückläufig werden lassen – „denn Negativrenditen einzufahren, nur um diese steuerlich ansetzen zu können, ist das Ziel der wenigsten Anleger am Markt“
TME ermöglicht Finanzdienstleistern und Privatkunden sich detailliert über regulierte Möglichkeiten im Hochfrequenzbereich im Rahmen des kostenfreien Account Checks Angebote und Details direkt von den Produktanbietern einholen zu können. Unter www.tmemarkets.com steht die offizielle Seite des am schnellsten wachsenden Finanzdienstleisters in Großbritannien für alternative Kapitalanlagen deutschsprachigen Interessenten zur Verfügung.
TME MARKETS LTD. ist ein unabhängiger Finanzdienstleister, der von Professionellen gehandelte sogenannte Managed Accounts vergleicht. Diese Konten beinhalten je nach Handelsstrategie und Anbieter verschiedenste Finanzinstrumente wie Forex / Devisen, Rohstoffe, Edelmetalle, CFDs, Indexwerte oder auch Bonds und Anleihen. TME MARKETS LTD. selbst ist weder Produktanbieter, noch Händler, noch hat das Unternehmen zu keinerlei Zeitpunkt Zugriff auf Kundenvermögen. TME vergleicht ausschliesslich Produktanbieter, die über die zulässigen und vollständigen Genehmigungen (MiFID) der entsprechenden Regulierungsbehörden verfügen und die zudem an Compensation Schemes (Einlagensicherungseinrichtungen) angeschlossen sind. TME tritt nicht als Vermittler, sondern lediglich als Vergleichsdienstleister auf elektronischem Wege mit Hilfe einer hauseigenen Softwareplattform auf.
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