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Oliver Bierhoff nimmt im Vorfeld des USA-Länderspiels den neuen
Mannschaftsbus entgegen: "Mannschaftsbusse haben für die Spieler
einen großen emotionalen Wert" INTERVIEW MIT OLIVER BIERHOFF
Anmoderation:
Es war ein wahrhaft weltmeisterlicher Auftritt: Kapitän Bastian
Schweinsteiger, Lukas Podolski, der Kölner Jonas Hector und Manager
Oliver Bierhoff waren in die Kölner Mercedes-Benz Niederlassung
gekommen, um das größte und garantiert wichtigste Fahrzeug der
DFB-Kolonne zu übernehmen: den neuen Mannschaftsbus. Und ein
Weltmeisterbus fährt nicht nur vor, er wird auch weltmeisterlich
präsentiert: Erst gab es knackige Bilder und coolen Sound, dann fiel
der Vorhang für den Mercedes-Benz Travego. Ein exklusiver
Premiumhochdecker mit maximalem Reisekomfort, innovativster
Sicherheitstechnik, bester Umweltfreundlichkeit und sportlicher
Linienführung. Das aktuelle Spitzenmodell von Mercedes-Benz. Wir
haben uns nach der Ãœbergabe mit Oliver Bierhoff unterhalten.
1. Oliver Bierhoff, wie gefällt Ihnen der neue Bus? Es ist wie bei
allen Autos und auch bei unserem Bus, man ist immer begeistert. Neues
Design, neue Verarbeitung, es sieht einfach toll aus, auch mit der
Farbkonstellation. Und wir sind froh und sicher, dass wir mit der
neuen Technologie dann auch immer pünktlich zu Spielen kommen. (0:17)
2. Riesengroß ist auf beiden Seiten das neue Logo der
Nationalmannschaft zu sehen "Die Mannschaft". Haben Sie die
Busübergabe ganz bewusst ausgewählt, um auch den neuen Claim zu
zeigen? Ja, ich glaube die Kombination ist ganz gut, wenn der Bus
dann irgendwo anrollt und man weiß, die Mannschaft kommt. Das hat
schon einen qualitativ hochwertigen Auftritt. (0:10)
3. Wie wichtig ist eigentlich der Mannschaftsbus für die
Nationalmannschaft? Ich denke für eine Bundesliga-Mannschaft ist es
noch wichtiger, da ist es so ein bisschen das zweite Zuhause. Du
bewegst dich da viel drin, ganz früher haben wir natürlich alle
Reisen noch im Bus gemacht. Aber für uns ist es auch immer wieder
schön, wenn wir Auswärtsländerspiele haben, wo wir den Bus hinfahren,
dann ist das unser Stück Heimat. Da bewegt man sich zu den
Trainingseinheiten und zu den Spielen hin, deswegen ist es schön,
wenn das auch mit einer schönen Ausstattung ist. (0:27)
4. Gibt es bei der Nationalmannschaft im Bus eine feste
Sitzordnung? Es gibt nachher schon Zeit, dass sich die Spieler ihre
Plätze aussuchen, Trainer und Manager ist auch klar, wo die sitzen.
Es hat sich dann, wie bei allen Dingen, so eingefügt. Und es gibt
glaube ich bei jeder Mannschaft, Spieler die lieber hinten sitzen und
andere die dann vorne ihre Ruhe haben. (0:18)
5. Bei Klassenfahrt war früher die letzte Reihe ganz besonders
umkämpft. Ist das bei der Nationalmannschaft auch so? Ja, man ist
immer weit weg von den Aufsichtspersonen, hinten können sie dann
reden und machen, während Trainer und Manager dann vorne sitzen. Das
soll aber auch so sein und hinten sind dann auch schöne Tische, wo
die Spieler dann mal bei längeren Fahrten auch entsprechend Karten
spielen können. (0:15)
6. Seine erste offizielle Fahrt wird der neue Mercedes-Bus am
Mittwoch ins Kölner Stadion absolvieren. Ist das Länderspiel gegen
die USA, die Mannschaft des ehemaligen Bundestrainers, etwas
Besonderes für Sie und das Team? Gegen Jürgen ist es immer eine tolle
Sache, USA ist auch ein interessanter Gegner. Aber vor allem Jürgen
mal wieder zu treffen, der ja auch Anteil hat an dem Erfolg, ist
einfach schön! (0:12)
Abmoderation:
Am Mittwoch hat der neue Mercedes-Benz Travego sozusagen seine
Feuertaufe. Dann fährt die Nationalmannschaft mit dem neuen
Weltmeisterbus zum Freundschaftsspiel gegen die USA ins Kölner
Stadion. Davor gibt es heute Nachmittag eine kleine und sehr
exklusive Premiere. Lukas Podolski als Reiseleiter im neuen
Mercedes-Benz Bus unterwegs in seiner geliebten Heimatstadt Köln.
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