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Check Point-Studie enthüllt Anstieg der Zero-Day-Attacken auf Mobilgeräte und Netzwerke als größte Bedrohungen für Unternehmen

ID: 1223090

(ots) - Check Point® Software
Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP), der weltweit größte Pure
Play-Sicherheitsanbieter, stellt seinen 2015 Security Report, den
dritten Jahresbericht des Unternehmens, vor. Der Report enthüllt die
bedeutendsten Sicherheitsbedrohungen, von denen Unternehmen in aller
Welt 2014 betroffen waren.

Der 2015 Security Report liefert einen Einblick in das Ausmaß der
Infiltration und Raffinesse neuer Bedrohungen für Unternehmen.
Mobilität, Virtualisierung und andere Technologien haben die Art und
Weise, wie Geschäfte abgeschlossen werden, verändert. Zwar haben
Unternehmen diese Tools eingeführt, um die Produktivität zu steigern,
doch vergessen sie oft die Folgen für die Sicherheit, wenn es an den
richtigen Sicherheitsimplementierungen mangelt.

Der Check Point 2015 Security Report verdeutlicht anhand der im
Laufe des Jahres 2014 erlangten Informationen die Verbreitung und
Zunahme an Bedrohungen in Unternehmensnetzwerken. Dieser Bericht
basiert auf der Untersuchung und Analyse von über 300.000 Stunden
überwachten Netzwerk-Traffics von mehr als 16.000 Threat
Prevention-Gateways und über 1.000 Smartphones.

2014 kam es zu einem Anstieg von Malware in alarmierendem Tempo.
Der aktuelle Bericht zeigt, dass ein Unternehmen jede Stunde von 106
unbekannten Malware-Typen bedroht wurde: 48-mal mehr als die 2,2
Downloads pro Stunde, die 2013 gemeldet wurden. Unbekannte Malware
wird Unternehmen auch weiterhin bedrohen. Eine weitaus größere Gefahr
als unbekannte Malware stellt jedoch Zero-Day-Malware dar, bei der
unbekannte Malware auf bekannter Malware aufbaut. Zero-Day-Malware
wird gewissermaßen fast aus dem Nichts aufgebaut, um
Software-Schwachstellen auszunutzen, die Anbieter noch nicht kennen.
Cyber-Kriminelle nutzen auch weiterhin Bots, um die Verbreitung von
Malware zu erweitern und zu beschleunigen: 2014 waren 83 Prozent der




untersuchten Unternehmen mit Bots infiziert, wodurch die ständige
Kommunikation und der Datenaustausch zwischen diesen Bots und ihren
Command-and-Control-Servern ermöglicht wurden.



Pressekontakt:
Check Point Software Technologies GmbH
Arne Ohlsen
01751602333
aohlsen(at)checkpoint.com

Kafka Kommunikation GmbH & CO. KG
Bastian Hallbauer
089747470580
bhallbauer(at)kafka-kommunikation.de


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Datum: 10.06.2015 - 11:29 Uhr
Sprache: Deutsch
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Redwood City, Kalifornien



Kategorie:

Softwareindustrie



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