(ots) -
MobileIron , der führende Anbieter im Bereich Mobile Enterprise
Security, stellt heute leistungsstarke neue Ressourcen zum Schutz der
in Apps, im Netzwerk und in der Cloud befindlichen Daten vor. Die
Verlagerung der modernen Unternehmen auf Mobile und Cloud erfordert
ein Umdenken im Bereich der Sicherheitsgrundlagen im
Unternehmensumfeld, das viele CIOs mit einem schwierig
zusammenzusetzenden Puzzle aus neuen Ansätzen und Technologien
konfrontiert. Die im Rahmen der Mobile First-Konferenz von MobileIron
in San Francisco vorgestellten Ressourcen bieten eine integrierte
End-to-End-Lösung für dieses Puzzle.
Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891]
"Die moderne Form der Unternehmenssicherheit beruht auf
Wahlmöglichkeiten und Vertrauen. Sowohl Mitarbeiter als auch die
Geschäftsführung erwarten die Bereitstellung der von ihnen
ausgewählten, Best-of-Breed-Services für Mobile und Cloud, und CIOs
müssen ein Vertrauensmodell etablieren, das solche Wahlmöglichkeiten
bei den Services unterstützt, ohne dass dabei Unternehmensdaten
gefährdet werden," erläutert Ojas Rege, Vice President Strategy bei
MobileIron. "Dies entspricht der Leitlinie, die MobileIron seit
Gründung unseres Unternehmens verfolgt, und wir erreichen damit die
nächste Stufe in der Sicherheitslösung für Mobile IT, die wir seit
acht Jahren aufbauen und weiterentwickeln."
MobileIron Visual Privacy bringt Transparenz für Mitarbeiter So
gut wie jedes Gerät, egal ob es dem Mitarbeiter oder dem Unternehmen
gehört, wird sowohl für geschäftliche als auch persönliche Aufgaben
eingesetzt. Mobile ist in hohem Maße personalisiert. In einer
aktuellen Analyse zum Thema Millennials
[http://www.slideshare.net/kleinerperkins/internet-trends-v1]
stimmten 87% der Befragten der Aussage "ich habe mein Smartphone
immer bei mir, Tag und Nacht"[1] zu. In der Praxis heißt dies, dass
das Mobilgerät voller persönlicher Daten steckt. Den Mitarbeitern ist
der Schutz ihrer persönlichen Daten genauso wichtig wie den
Unternehmen der Schutz ihrer geschäftlichen Daten. Allerdings setzen
die meisten Mitarbeiter kein großes Vertrauen in den Arbeitgeber, was
die Wahrung ihrer Privatsphäre angeht.
MobileIron Visual Privacy ermöglicht den Mitarbeitern einen
exakten Einblick, welche Daten vom Arbeitgeber eingesehen werden
können und welche Aktionen das Arbeitgeberunternehmen auf dem Gerät
ausführen kann. Transparenz fördert Vertrauen. MobileIron Visual
Privacy gibt den Unternehmen die Möglichkeit, die bestehende
Vertrauenslücke zwischen Arbeitgeber und Angestellten zu schließen.
Die Mitarbeiter haben ein gutes Gefühl, was die Wahrung ihrer
Privatsphäre angeht, sodass sie auf neue mobile Unternehmensdienste
und BYOD-Programme viel schneller positiv reagieren.
MobileIron hat 2014 das US-Patent 8695058 für die "selektive
Verwaltung von auf mobilen Geräten gespeicherten Daten innerhalb
einer Unternehmensumgebung" erhalten. Dieses ist die Grundlage für
den Schutz der mobilen Privatsphäre.
MobileIron Tunnel schützt Daten im Netzwerk mit App-VPN und
Multi-OS-Option Der Datenschutz erstreckt sich auch auf das Netzwerk.
Die IT muss den zu Unternehmens-Apps gehörenden Datenverkehr
absichern, ohne dabei den Datenverkehr von persönlich genutzten Apps
zu erfassen. Durch diese Vorgabe wird das Modell der
Netzwerksicherheit fundamental geändert, und zwar von einem
geräteweiten VPN hin zu einem intelligenteren und feinmaschiger
aufgebauten App-VPN.
MobileIron plant die Erweiterung von MobileIron Tunnel von iOS auf
Windows Phone und Android. Das Konzept ermöglicht jeder App aus dem
Windows Phone Store die Nutzung von MobileIron Tunnel für sichere
Konnektivität auf App-Ebene sowie jeder von Google Play durch Android
for Work installierten App den Einsatz von MobileIron Tunnel auf
Ebene des Arbeitsumfelds. Der IT-Administrator kann Zertifikate
vergeben und VPN-Einstellungen im Hintergrund vornehmen und so einen
nahtlosen Unternehmenszugang für den Mitarbeiter gewähren.
MobileIron Key Manager schützt Daten in der Cloud, indem er den
Unternehmen die Kontrolle über die Content-Verschlüsselung in die
Hand gibt Die Personal Cloud gehört für moderne Unternehmen zu den
größten Herausforderungen im Bereich Sicherheit. Der im ersten
Quartal 2015 im Markt eingeführte MobileIron Content Security Service
(CSS) trennt die Sicherheitskontrollen von den Datenspeicherverfahren
und erlaubt das Sicherheitsmanagement auf Dokumentebene über mehrere
Content-Datenquellen hinweg, was auch die Personal Cloud mit
einschließt. Zentral für diese Funktionalität ist das Management von
digitalen Schlüsseln für die Kodierung des Contents.
MobileIron kündigt dazu heute den MobileIron Key Manager an. Die
neue CSS-Funktionalität ermöglicht Unternehmen den Einsatz ihrer
eigenen Hardware-Sicherheitsmodule (HSM), um die von CSS eingesetzten
digitalen Schlüssel sicher zu verwahren. Diese Lösung ist
insbesondere für Unternehmen mit sehr hohen Sicherheitsanforderungen
und auch für Unternehmen, die strengen regulatorischen Auflagen
unterliegen, sehr wichtig. Der MobileIron Key Manager unterstützt
sowohl Bereitstellungen vor Ort (SafeNet) als auch in der Cloud
(Amazon Web Services CloudHSM). Damit erhalten die Kunden von
MobileIron die Wahlmöglichkeit zur Verwaltung ihrer Generalschlüssel.
Der CSS-Support wird zudem auf Google Drive ausgeweitet, einem bei
den Kunden von MobileIron sehr beliebten Cloud-Speicher und
Kollaborationstool.
Neue MobileIron-Integrationen sensibilisieren den IT-Betrieb in
Richtung "Mobile" Mobile wird für die Mitarbeiter in Unternehmen
zusehends zur primären Computing-Plattform. Bestehende IT-Systeme und
Prozesse müssen folglich zunehmend auf mobile Apps und Geräte
abgestimmt werden. Das gilt nicht zuletzt für die Sicherheitstechnik,
mit der sie ausgestattet sind. MobileIron kann als Bindeglied und
Mittler für den Einsatz der mobilen Technologie im Unternehmen
dienen, indem die bestehenden IT-Lösungen auf Daten von MobileIron
zugreifen, mit der MobileIron-Plattform interagieren und auf diese
Weise dem IT-Betrieb sukzessive mehr mobilen Touch geben.
Sicherheits-Prozesse erhalten zunehmend mehr Mobile-IT-Bezug. Die
neue MobileIron-Integration mit Splunk wurde für vorkompilierte
Visualisierungen entwickelt, die für die Compliance-Programme PCI,
CJIS und SOX eingesetzt werden können. Über die Integration werden
zudem Informationen zu ausgeführten Sicherheitsmaßnahmen durch die
MobileIron-Plattform an die Splunk Sicherheits- und
Compliance-Applikationen weitergegeben. Die MobileIron-Plattform ist
auch hier der Mittler, der Sicherheits-Prozesse in Richtung Mobile
öffnet.
Das Service Desk bekommt mobilen Bezug: Die neue
MobileIron-Integration mit ServiceNow erlaubt Service Desk-Technikern
von ihrer ServiceNow-Konsole aus Einblick in MobileIron-Datenbestände
und die Ausführung regulärer MobileIron-Sicherheitsmaßnahmen.
ServiceNow ist in zahlreichen Unternehmen das Inventarsystem für alle
IT-Assets. Die Integration mit MobileIron wird die Eingliederung von
mobiler Technologie in unternehmensweites Berichtswesen und Analytik
möglich machen.
Skalierung der Plattform für das MobileIron-Ökosystem: MobileIron
gibt außerdem die Einführung seines Community-Portals für Kunden
(community.mobileiron.com [http://community.mobileiron.com/]) mit
erweiterten Ressourcen für Entwickler sowie des
MobileIron-Marktplatzes (marketplace.mobileiron.com
[http://marketplace.mobileiron.com/]) bekannt. Mit diesen Sites wird
die Bildung von Communities unter den Kunden und Partnern von
MobileIron gefördert. Für Drittanbieter (ISVs) wird die Integration
ihrer Sicherheitslösungen oder Apps mit MobileIron vereinfacht,
sodass MobileIron-Kunden leichter die für sie passenden Lösungen
finden können.
Ãœber MobileIron MobileIron bietet Unternehmen weltweit die sichere
Grundlage, erfolgreiche Mobile First-Organisationen zu werden.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.mobileiron.com
[http://www.mobileiron.com/].
Zukunftsorientierte Aussagen Diese Pressemeldung enthält in die
Zukunft gerichtete Aussagen, die bestimmten Risiken und
Unsicherheiten unterliegen. Dazu gehören unter anderem Aussagen, die
sich auf MobileIrons Produktentwicklung und seine strategischen
Partnerschaften beziehen. Die Fakten, wie sie in Zukunft tatsächlich
eintreten, können aufgrund vieler Faktoren wesentlich von den
Aussagen in dieser Pressemitteilung abweichen; die
Prognoseunsicherheiten können aus verschiedenen Quellen rühren: aus
der zeitlich beschränkten operationellen Erfahrungsbasis von
MobileIron, dem Marktdruck bei der Entwicklung konkurrenzfähiger
Lösungen, aus Produktfehlern, oder auch aus Änderungen, die die
Anbieter der zugrunde liegenden mobilen Betriebssysteme vornehmen.
Weitere Informationen zu diesen Faktoren finden Sie in den
Pflicht-Mitteilungen von MobileIron an die Börsenaufsichtsbehörde
SEC, einschließlich des am 4. Mai 2015 eingereichten Formulars 10-Q
für das 1. Quartal 2015. MobileIron verpflichtet sich nicht, die in
dieser Pressemitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten
Aussagen zu aktualisieren. Die hier vorliegende in die Zukunft
gerichtete Information über die Produktentwicklung stellt lediglich
die generelle Richtung dar, die wir mit unseren Produkten
einzuschlagen gedenken, Man sollte sich bei Kaufentscheidungen nicht
darauf verlassen.
Die in die Zukunft gerichteten Aussagen stellen keine
Verpflichtung, kein Versprechen und keine rechtliche Verpflichtung
dar, bestimmte Hardware, Code-Elemente oder Funktionen zu liefern.
Die Entwicklung, Markteinführung und Zeitplanung von Features oder
Funktionen für unsere Produkte bleibt im alleinigen Ermessen von
MobileIron. Die Preisgestaltung zukünftiger Produkte wird separat
festgelegt werden. Diese Roadmap stellt kein Angebot zum Verkauf
eines Produkts oder einer Technologie dar.
[1] Mary Meeker, Internet Trends 2015 - Code Conference
[PowerPoint Slides], Quelle:
http://www.slideshare.net/kleinerperkins/internet-trends-v1
[http://www.slideshare.net/kleinerperkins/internet-trends-v1]
Web site: http://www.mobileiron.com/
Pressekontakt:
KONTAKT: Sara Day, MobileIron, sara(at)mobileiron, +1-650-336-3123