Die Alpenkasse Finanz AG hat es sich mit einem neuen Finanzprodukt - genannt Reverse Mortgage - zur Aufgabe gemacht, das Thema Altersarmut für die Zielgruppe der Immobilienbesitzer auf effektive Art und Weise anzugehen. Drei attraktive Zusatzrentenmodelle stehen zur Auswahl.
(firmenpresse) - Das Eigenheim gilt in Deutschland als die Altersvorsorge Nummer #1. Wer Jahre-lang eine eigene Immobilie abbezahlt und irgendwann einmal (ein meist erforderliches Darlehen) vollständig bedient hat, steht oft rechtzeitig zum Renteneintritt mit einem Objekt da, in dem er selbst und oft auch die Familie leben kann und spart sich somit die Miete im Alter. Auf der anderen Seite sinken im Alter jedoch vielfach auch die Einnahmen, da Renten nur in den seltensten Fällen auch nur annähernd so hoch sind wie die Einkommen die man zu Arbeitszeiten bezogen hat. Gleichzeitig steigen im Rentenalter jedoch oft die Ansprüche an das Leben, denn man möchte natürlich seinen wohl-verdienten Lebensabend genießen.
Die spezialisierten Finanzprodukte der Alpenkasse setzen an genau dieser Stelle an und richten sich entlang der Bedürfnisse der eingangs skizzierten Zielgruppe aus: Kapital welches in Form einer Immobilie "gebunden" ist, kann über Reverse Mortgage Verfahren der Alpenkasse Finanz AG in verfügbares Kapital gewandelt werden.
Hierzu stehen drei unterschiedliche Modelle zur Auswahl:
A) ImmoRente L: Lebenslange Rente
B) ImmoRente T: Zeitlich begrenzte Rente (dafür höher als bei Variante A)
C) Immocash: Einmalzahlung (plus A oder B)
Je nachdem in welchem konkreten Lebensumstand man sich befindet, bietet sich die eine oder andere Variante eher an. Zugrunde liegt in allen drei Fällen das auch als Umkehrhypothek bezeichnete Verfahren, bei dem mit dem Haus als Sicherheit ein Kredit aufgenommen wird, der (zeitlich verteilt) an den Kunden ausgezahlt wird und somit einer Rente nahe oder gleich kommt. Mit dem Tod des Rentners geht hier die Immobilie in den Besitz des Anbieters über. Zuvor besteht jedoch lebenslanges Wohnrecht in der Immobilie, somit ändert sich an den Lebensumständen des Kunden zunächst einmal nichts Wesentliches, abgesehen davon, dass eine monatliche Zusatzrente (plus evtl. eine hohe einmalige Summe) zur freien Verfügung bereitsteht.
Vielen Rentnern kann durch dieses Modell der Alpenkasse AG in unterschiedlicher Hinsicht geholfen werden. Zunächst einmal kann die möglicherweise drohende Altersarmut bekämpft werden. Auch kann das Verfahren der umgekehrten Hypothek dazu führen, dass man im Alter (auch mit geminderten Einnahmen) in seinem gewohnten Umfeld bleiben kann. Doch die Umkehrhypothek bietet sich nicht nur für Menschen an die sonst "am Limit" leben müssten, sondern die daraus gebildete Rente kann auch schlichtweg für zusätzlichen Luxus den man sich im Rentenalter im Regelfall mehr als verdient hat eingesetzt werden.
Ob nun Variante A, B oder C gewählt werden sollte und wie sich die Parameter genau darstellen, muss immer im Einzelfall geprüft werden. Wichtige Grundvoraussetzung ist eine abbezahlte Immobilie mit einem Mindestwert von 100.000 Euro. Es gibt keine Altersgrenze bis zu der die Rente neu abgeschlossen werden kann - im Gegenteil, hier gilt: Desto älter der Kunde, umso höher kann im Regelfall auch dessen monatliche Zusatzrente sein.
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