(ots) -
Montag, 15. Juni 2015, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
Mit Nadine Krüger
Gast im Studio: Max Moor, Moderator und Autor
Namensänderung - Wie funktioniert das?
Carrot Cake - Rezept von Cynthia Barcomi
Alkoholabhängigkeit - Wenn der Genuss zur Sucht wird
Fernbus-Kontrolle - Auf Streife mit der Polizei
Das richtige Kopfkissen - Was man beachten sollte
Montag, 15. Juni 2015, 12.10 Uhr
drehscheibe
mit Tim Niedernolte
Höhere Energiekosten in Kiel - Streit um Fernwärme
Hygienekontrolle im Hamburger Hafen - Bakterien auf der Spur
Expedition Deutschland in Lommatzsch - Ein glückliches Leben auf dem
Land
Montag, 15. Juni 2015, 19.25 Uhr
WISO
mit Martin Leutke
Ärger um Erstattung von Opernkarten - Konzertabsagen werfen Fragen
auf
Sonnencreme im Vergleich - Teuer oder billig - was ist besser?
Fahrradträger im Crashtest - Wie kommt das Rad gut in den Urlaub?
Absicherung für den Pflegefall - Zusatzversicherungen im Vergleich
Tritt der Pflegefall ein, kann das schnell zur enormen finanziellen
Belastung werden. Zwar sorgt die gesetzliche Pflegeversicherung für
eine Grundversorgung. Doch die Kosten für eine Heimunterbringung oder
für einen privaten Pflegedienst liegen deutlich über den gesetzlichen
Leistungen. Bis zu 2000 Euro müssen aus der eigenen Tasche gezahlt
werden. Das angesparte Vermögen schmilzt dahin, eventuell muss sogar
das Eigenheim verkauft werden. Im schlimmsten Fall werden die
Angehörigen vom Staat zur Kasse gebeten.
Private Pflegeversicherungen versprechen die Versorgungslücke zu
schließen. Sie sollen für eine finanzielle Absicherung im Pflegefall
sorgen. Doch ist Eigenvorsorge mit solchen Zusatzversicherungen
wirklich sinnvoll? Welche Formen der privaten Zusatzversicherung gibt
es? Welche Versicherung eignet sich für wen? Und: Wie gut sind
staatlich geförderte Pflegezusatzversicherungen, die unter dem Namen
"Pflege-Bahr" bekannt sind?
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