In der Dorfkultur der Eifel hat das Alte Wissen vom Zusammenleben in Gemeinschaft Tradition.
(firmenpresse) - (NL/2956870844) So liegt es doch nahe, genau hier einen Raum für Begegnung zu schaffen, zwischen den Menschen, die in vertrauensvoller - möglicher Weise auch selbst versorgender Gemeinschaft - leben möchten und jenen Menschen, die dieses überlieferte Wissen vergangener Generationen weiter geben oder schon praktisch leben.
Das große Anliegen dieser No-Profit-Veranstaltung ist der Versuch, das zusammenzubringen, was zusammen gehört - dass unsere Kinder auf den Schößen der Opas und Omas lernen, Geheimnisse erfahren, wie man dies oder das macht, Märchen life mit Mimik und Gestik erleben, praktisches handwerkeln mit natürlichen Materialien wie Holz, Eisen, Wolle, Stein, Erde, Obst mitmachen oder life zusehen...
Konkret bietet die Veranstaltung ein Volles Programm. In verschiedenen Kreisen, am Platz der Kinder und auf dem Dorfplatzcafe treffen wir uns zum Plaudern, Erzählen und Verweilen. Traditionelle Handwerker in ihren Werkstätten und Workshopleiter zu Themen aus Natur- und Wildniswissen, Bewegung, Handwerk und Entspannung laden uns ein aktiv in diesen Tagen am Dorfleben teilzunehmen. Es bieten sich Gelegenheiten zum Gespräch mit bekannten Persönlichkeiten wie mit Kurt Bendlin und Günter Wallraff sowie mit vielen anderen Persönlichkeiten die ihre Passion gefunden haben.
Die Veranstaltung lebt von den Persönlichkeiten die wir eingeladen haben, von den Teilnehmern, die aus ganz Deutschland anreisen und ganz besonders von den Menschen aus der Region die ein Interesse haben, das das Wissen vom Dorfleben weiter getragen wird über die Generationen.
Schauen wir über unseren "Kulturellen Tellerrand" hinaus finden wir die Bedeutung der Generationenverbindung in fast allen Kulturen wieder.
Der afrikanische Autor Malidoma Some hat einmal geschrieben, daß die Alten und die Kinder sich nahe sind, weil die einen gerade von dem Ort kommen, der ihrer Geburt vorhergeht und die anderen bald dahin zurückgehen. Es ist der Schneidepunkt zwischen dem Anfang und dem Ende des Kreises, der sich verbindet und ineinander übergeht.
Wer all dies selbst miterleben möchte, im Jugendhüttendorf in Manderscheid, kann sich als Tages- oder Veranstaltungsgast anmelden bei:
Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald, Mödsiek 42, 33790 Halle/Westf., Tel. 05201-735270, www.natur-wildnisschule.de, info(at)natur-wildnisschule.de
Die Natur- und Wildnisschule wurde 1999 von Dr. Gero Wever gegründet. Er selbst ist promovierter Dipl. Sportlehrer. Das Team der Wildnisschule ist stetig gewachsen und verfügt heute über unterschiedliche Ausbildungen und Erfahrungen im Bereich Wildniswissen, Survival und Erdphilosophie. Die Einfachheit und die Begeisterung von der Einmaligkeit allen Lebens bringen uns zusammen. Die Schule bietet mit ihrem Wildnismentorprogramm verschiedene wildnispädagogische Aus- und Weiterbildungen an sowie ein umfangreiches Einzelkursprogramm zu folgenden Themen: Pflanzen- und Spurenwissen, Wahrnehmung und Naturbeobachtung, Philosophie, Survival, Naturhandwerk, Gemeinschaft und Teamcoaching, Schulklassenprogramme, Wildnis-Kanutouren und Visionssuche. Die Kurse finden in Deutschland und Schweden statt. Seit 2010 ist die Schule Partner der Kampagne "Schule der Zukunft". Die Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald in Halle Westfalen gehört zu den erfahrensten und ältesten Wildnisschulen in Deutschland und ist Mitglied im Wildnisschul-Netzwerk Deutschland.
Natur- und Wildnisschule Teutoburger Wald
Bettina Klemme
Mödsiek 42
33790 HalleWestfalen
presse(at)natur-wildnisschule.de
05201/735270
www.natur-wildnisschule.de