Im Zuge der aktuellen Diskussion um Waffengewalt bei Polizisten sowohl hierzulande, aber vor allem in den USA, kann ALONMA eine Alternative bieten.
(firmenpresse) - Die so genannte "Netzwaffe" ist keine eigentliche Waffe im rechtlichen Sinn, man benötigt also keinen Waffenschein. Dennoch kann man damit potentiell gefährliche Menschen einfach bewegungsunfähig machen und die Anwendung ist ähnlich wie bei einer Waffe: zielen und schießen.
Per Druckluft schießt die Netgun ihr Fangnetz los. Dieses landet auf der Zielperson, welche sich ohne eigene Hilfe nicht mehr aus dem Netz befreien kann. Jede Bewegung sorgt dafür, dass die Person sich noch weiter verheddert. Wird z.B. ein Polizist damit ausgestattet, muss er nicht in den Nahkampf mit einer aggressiven Person und schützt damit die eigene Gesundheit. Auch braucht er nicht zur Dienstpistole zu greifen und damit schwere Verletzungen beim Gegenüber riskieren. Das Personenfangnetz ist eine optimale Ergänzung für jeden, der im Arbeitsalltag mit potentiell gefährlichen Menschen zu tun hat.
Die Netzwaffe kann außerdem verwendet werden, um Tiere einzufangen. Statt Betäubungsmittel zu verwenden, kann man mit einem fast lautlosen Schuss aus der Netgun ein Tier einfangen. Das Netz fliegt bis zu 20 Meter weit, ein einzelnes Netz kann mehrfach verwendet werden. Der nötige Druck wird mit Hilfe handelsüblicher CO2-Kartuschen aufgebaut. Auch bei dem Einsatz zum Einfangen von Tieren gilt: nicht nur wird dem Tier Gewalt erspart, auch der Fänger kann immer ein sicheren Abstand bewahren und so die eigene Verletzungsgefahr verringern.
Der Einsatz der Netzwaffe ist gleichermaßen für Polizei, Sicherheitsdienste, Militär, Personenschützer, etc. sinnvoll, ebenso wie für Zoos, Tierparks, Tierheime, Tierärzte oder ähnliche.
Seit 1996 vertreibt die ALONMA GmbH Sicherheitstechnik, Überwachungstechnik und andere elektronische Hilfsmittel an Gewerbe und Behörden.
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