(ots) -
85 Prozent der Väter weltweit möchten die Zeichentrickserien, mit
denen sie aufgewachsen sind, an ihre Kinder weitergeben, so das
Ergebnis einer Netflix-Studie
Haben Sie jemals mit Ihrem Kind darüber debattiert, welcher
Superheld die besten Kräfte besitzt? Oder können Sie es gar nicht
erwarten, bis er oder sie endlich alt genug ist, um "Aus großer Macht
folgt große Verantwortung" zu verstehen?
Mit Ihren Kindern gemeinsam jene Geschichten anzusehen, die Sie
selbst als Kind geliebt haben, ist eine tolle Erfahrung, die
zusammenschweißt. Laut einer neuen Studie*, die Netflix in Auftrag
gegeben hat, haben 85 Prozent der Väter weltweit vor, ihren Kindern
die Zeichentrickserien zu zeigen, mit denen sie selbst aufgewachsen
sind, oder haben das bereits getan. Nicht nur versetzt sie das in
ihre Kindheit zurück (75 %) oder hilft ihnen, wichtige Lektionen fürs
Leben zu besprechen (76 %), sondern darüber hinaus nehmen Väter ihre
Rolle ernst, die Pop-Kultur ihrer Kindheit am Leben zu erhalten. Und
zwei Drittel dieser Väter (66 %) nutzen Internet-TV-Dienste wie etwa
Netflix für diese neue Familientradition.
"Die Zeichentrickserien, mit denen wir aufgewachsen sind, leben
auf Netflix weiter. Und jetzt können Familien völlig frei
entscheiden, wann sie diese nostalgischen Serien gemeinsam sehen
wollen", erklärt Erik Barmack, Vice President of Global Content
Acquisition. "Von Tom und Jerry über die Schlümpfe bis hin zu Mein
kleines Pony und Pokémon sind Väter schon jetzt aktiv dabei, die Hits
der Vergangenheit an die nächste Generation weiterzugeben, und wir
werden auch weiterhin mehr Klassiker hinzufügen, etwa neue Versionen
von Danger Mouse und den Glücksbärchis."
In der Umfrage wurden Väter gefragt, bei welchen Sendungen sie
sich am meisten freuen, sie ihren Kindern zeigen zu können.
Superhelden wie etwa Spider-Man, Inspektor Gadget oder Marvel's
Avengers waren weltweit höchst beliebt. Die Umfrage zeigte auch
einige kulturelle Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern auf:
- US-amerikanische Väter sind Feuer und Flamme für Inspektor
Gadget
- Tom und Jerry erkämpften sich den ersten Platz unter
brasilianischen Vätern
- Britische Väter halten Danger Mouse die Treue
- Kanadier finden die Schlümpfe...nun ja, schlumpfig
- Asterix ist einfach unschlagbar für die französischen Väter
- Väter in Deutschland haben eine Schwäche für Pippi Langstrumpf
- Mexikanische Väter lieben dafür den rosaroten Panther
Familien können diese und andere Serien auf Netflix finden -
http://ots.de/gPMXS.
Und während diese Familientradition zu Insider-Witzen oder gar
einer Art Geheimcode zwischen den Familienmitgliedern führt, schätzen
es 90 Prozent der Väter, diese Zeit gemeinsam mit ihren Kindern zu
verbringen. Aber nicht alle Väter sind gleich ... jedenfalls laut
eigener Angaben:
- US-amerikanische Väter sind am ehesten bereit, ihre Kinder lang
aufbleiben zu lassen
- Brasilianische Väter sind besonders stolz darauf, dass sie die
besten Snacks vorbereiten
- Britische Väter lassen den gemeinsamen Spaß auch nach dem Ende
der Sendung weitergehen
- Kanadische Väter sind besonders stolz darauf, dass sie dieselben
Serien mögen wie ihre Kinder
- Französische Väter denken, dass sie die coolsten Sendungen
auswählen
- Deutsche Väter kuscheln gerne und machen die albernsten Witze
- Mexikanische Väter sagen, dass sie ihren Kindern die
Fernbedienung überlassen
Väter sind nicht die einzigen, die diese neue Familientradition
aufleben lassen. Auch Mütter nutzen Sendungen, um wichtige Lektionen
fürs Leben zu übermitteln und sie genießen die schönen Erinnerungen
(84 %) sowie die Vertrautheit der altbekannten Sendungen (78 %). Die
Glücksbärchis stehen ganz oben auf der Liste jener
Zeichentrickserien, die sie gerne ihren Kindern zeigen möchten.
Mütter schauen auch Sendungen an, die sie durch ihre Kinder
kennenlernen (77 %). Und letzten Endes sagen 87 Prozent der Mütter,
dass sie es rührend finden und dass es sie glücklich macht, ihre
Kinder gemeinsam mit dem Partner vor dem Fernseher kuscheln zu sehen.
Über die Angebote von Netflix für Kinder
Netflix hat einen Kids-Bereich für Kinder bis 12 Jahre entwickelt,
in dem dutzende Originalserien sowie zahlreiche Serien und Filme von
großartigen Partnern wie PBS, Disney Channel, DreamWorks Animation,
Mattel, Hasbro, Lego und Scholastic in einer werbefreien Umgebung zur
Verfügung stehen. Der eigens für Kinder entwickelte Bereich ist auf
verschiedensten Plattformen verfügbar, darunter PC, Mac-Computer,
iPads, Spielkonsolen, Streaming-Geräten und Smart-TVs. Mitglieder
erhalten bei der Registrierung automatisch ein Kinderprofil und
können darüber hinaus Profile für ihre Kinder anlegen. Die
Kinderumgebung bietet eine Figurenleiste über die sich ganz einfach
eine breite Auswahl großartiger Serien und Filme aufrufen lässt, in
denen die gewählten Figuren zu sehen sind. Kinder, Eltern und
Betreuungspersonen können außerdem Reihen verschiedener Filme und
Serien durchstöbern, die in leicht verständliche Genres, wie z. B.
Superhelden, Prinzessinnen, Dinosaurier und Frauenpower, eingeteilt
sind, wobei jeder Titel stets von einer klaren und einfachen
Inhaltsbeschreibung begleitet wird.
Ãœber Netflix
Netflix ist mit über 62 Millionen Mitgliedern in mehr als 50
Ländern, die jeden Tag über 100 Millionen Stunden Filme und TV-Serien
- darunter auch Originalserien, -dokumentationen und -spielfilme -
genießen, der größte Internet-TV-Anbieter weltweit. Mitglieder können
Filme und Serien jederzeit, überall und mit fast jedem beliebigen
internetfähigen Endgerät unbegrenzt streamen, ohne dauerhafte
Verpflichtungen einzugehen. Die Wiedergabe der ausgewählten Titel
kann dabei ganz ohne Werbeunterbrechungen jederzeit gestartet,
unterbrochen und fortgesetzt werden. Ãœber die Umfrage *Die
Online-Befragung wurde vom 8. April bis zum 8. Mai 2015 extern von
Ipsos Public Affairs im Auftrag von Netflix durchgeführt. Befragt
wurden 7.009 Eltern ab 18 Jahren in Brasilien, Kanada, Mexiko, dem
Vereinigten Königreich, Deutschland, Frankreich und den USA,
einschließlich Personen, die Sendungen/Filme gemeinsam mit ihren
Kindern streamen. Die Genauigkeit der Online-Befragungen von Ipsos
wird mithilfe eines "Glaubwürdigkeitsintervalls" gemessen. In diesem
Fall hat die Befragung ein "Glaubwürdigkeitsintervall" von plus/minus
3,5 Prozentpunkten für alle Eltern.
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