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Bundeswehr setzt auf Medizintechnik aus Ostwestfalen / Größter Einzelauftrag in der Geschichte von Condor

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(ots) - Ob in Berlin, in Kundus oder im Kosovo: Das
Sanitätswesen der Bundeswehr nutzt Medizintechnik aus Ostwestfalen.
Schon in der Vergangenheit waren alle Bundeswehrkrankenhäuser
innerhalb Deutschlands mit dem Wundspreizersystem GoldLine von Condor
ausgestattet. Jetzt erhielt das Salzkottener Unternehmen den größten
Einzelauftrag seiner Geschichte: 37 Wundspreizersysteme für die
Bundeswehr - als mobile Pakete inclusive Lagerungsracks und
Container, die für Auslandseinsätze jederzeit auf Reisen gehen
können.

"Der Großauftrag ist ein eindrucksvoller Beleg für das hohe
Leistungsniveau unserer chirurgischen Instrumente", sagt
Condor-Gründer und -Geschäftsführer Hermann-Josef Schulte, der
betont, "dass für die Ärzte der Bundeswehr bestmöglich organisierte
Prozesse unerlässlich" seien. Schulte: "Mit unseren Produkten lassen
sich OP-Abläufe professionell optimieren. Funktional und
bedienerfreundlich erleichtern sie die Arbeitsbedingungen und
ermöglichen einen effizienteren, flexibleren Personaleinsatz."

Seine Position in der Militärmedizin will Condor weiter ausbauen.
Hermann-Josef Schulte sieht dafür "gute Chancen, da die medizinischen
Standards der Bundeswehr Vorbildcharakter besitzen". Hier existiere
"ein interessanter, oft unterschätzter Markt für medizintechnische
Produkte".

Das aktuelle Projekt ist mit der Lieferung nicht abgeschlossen.
"Wir veranstalten immer wieder Schulungen für die rotierenden
Anwender und kümmern uns um die regelmäßige Wartung der Instrumente",
erklärt Dominik Schulte, ebenfalls Geschäftsführer des
Medizintechnikherstellers. "Dass die Geräte kurzfristig auf der
ganzen Welt zur Verfügung stehen können und etwa bei
Auslandseinätzen, in mobilen Krankenhäusern und auf Fregatten
einsetzbar sind" unterstreiche "einmal mehr die Internationalität der




Marke GoldLine".

Condor entwickelte sich vom Ein-Mann-Startup zu einem
international erfolgreichen Unternehmen. Heute versorgt Condor
Universitätskliniken, Krankenhäuser und Kliniken sowohl in Europa als
auch in Nord- und Südamerika, in Asien sowie im Nahen Osten mit
seinen präzisen Instrumenten. Besondere Impulse erwartet die Firma
derzeit aus den USA.

Ãœber GoldLine:

Das Wundspreizersystem GoldLine von Condor dient während einer
Operation dem Auseinanderhalten von Wundrändern. Die selbsthaltenden
Geräte gelten als zeit- und personalressourcenschonend: Muss ohne
Wundspreizer ein Assistent die Wunde mit Wundhaken "offen halten",
kann er sich bei Verwendung des GoldLine-Systems stattdessen anderen
Tätigkeiten widmen.



Pressekontakt:
Condor GmbH Medicaltechnik
Kommunikation/PR
Telefon: +49 (0) 52 58 - 99 16-0
Fax: +49 (0) 52 58 - 99 16-16
E-Mail info(at)condor-med.de


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Datum: 17.06.2015 - 08:30 Uhr
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