(firmenpresse) - Reutlingen, 17. Juni 2015 – Veraltete, heterogene Speicherinfrastrukturen sind in vielen Unternehmen immer noch die Regel. Doch das muss nicht so sein, meint der IT-Dienstleister und herstellerunabhängige Storage-Spezialist transtec. Mit Lösungsansätzen wie Storage-Virtualisierung, Software-Defined Storage oder Flash-Speicherlösungen lassen sie sich schnell modernisieren und zukunftsfähig machen.
Gewachsene IT-Landschaften bei mittelständischen Unternehmen sind heute vielfach von einer verteilten Speicherinfrastruktur mit dezentraler Datenhaltung und Verwaltung sowie einem hohen Administrationsaufwand gekennzeichnet. Moderne Speicherlösungen sind ein wesentlicher Baustein zur Reduzierung dieser Komplexität und Senkung der IT-Betriebskosten. Doch dabei hat der Anwender heute die „Qual der Wahl“. Eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme und Technologien ist verfügbar.
Auf Basis seiner langjährigen Erfahrungen im Storage-Bereich empfiehlt transtec, auf jeden Fall die drei folgenden Speicheransätze in Betracht zu ziehen: Speichervirtualisierung, Software-Defined Storage und Flash-basierte Lösungen.
* Speichervirtualisierung
Ebenso wie die Servervirtualisierung nutzt die Speichervirtualisierung die vorhandenen physischen Ressourcen effizienter aus, zentralisiert und vereinfacht das Management und kann die Verfügbarkeit mit Hilfe einer Online-Migration erhöhen. Damit sind Administratoren in der Lage, virtualisierte Umgebungen beinahe ohne Unterbrechung des Betriebs oder System-Ausfallzeiten von einem physischen System auf ein anderes zu transferieren. Bei der Auswahl eines Speichervirtualisierungssystems sollten Unternehmen darauf achten, dass es die Möglichkeit bietet, bereits im Einsatz befindliche Festplattensysteme zu virtualisieren und weiterzuverwenden. Unternehmen können so ihre vorhandenen Investitionen schützen.
Optimalerweise wird auch die Datenmigration von Altsystemen auf Neusysteme ohne Downtime unterstĂĽtzt, was bei groĂźen Datenmengen oder im 24/7-Betrieb beachtenswert ist.
* SchlĂĽsselfertige Software-Defined Storage Appliance
Einen Schritt weiter als die bloße Storage-Virtualisierung geht noch der Software-Defined-Storage-Ansatz mit einer strikten Trennung von Speichersoftware und -hardware. In der Vergangenheit waren solche Lösungen für viele – gerade auch mittelständische – Unternehmen noch zu komplex. Heute gibt es deshalb schlüsselfertige Plug-and-Play-Appliances, die einfach und schnell einzusetzen sind und keinen hohen Administrationsaufwand nach sich ziehen. Solche Lösungen bieten alle erforderlichen Funktionalitäten für die Realisierung einer softwaredefinierten Speicherinfrastruktur zum Beispiel mit automatischem Storage-Tiering und einem ausgeklügelten Management.
* Hybrid-Flash- und All-Flash-Produkte
Bei unternehmenskritischen Anwendungen, die eine Datenverfügbarkeit in Echtzeit erfordern, empfehlen sich Hybrid-Flash- oder All-Flash-Produkte. Das gilt auch für Bereiche, in denen neben einer hohen Kapazität zusätzlich eine hohe I/O-Leistung benötigt wird; Beispiele hierfür sind Datenbanken (SQL, Oracle, Exchange) oder VDI-Workloads. Im Hinblick auf die Zukunftssicherheit sollten Unternehmen bei Storage-Neuinvestitionen künftig aber generell auch Flash-Speicherlösungen in Betracht ziehen, denn herkömmliche Festplattensysteme verlieren heute zunehmend an Bedeutung. Der Trend geht eindeutig in Richtung von Hybrid-Flash- und All-Flash-Lösungen. Mit dem weiter zunehmenden Preisverfall werden sie bereits mittelfristig viele rein HDD-basierte Systeme ersetzen.
Seit Jahrzehnten berät transtec Unternehmen bei der Auswahl von Storage-Lösungen. Der IT-Dienstleister hat sich dabei eine ausgewiesene Storage-Expertise erworben. „Für unterschiedliche Kundenanforderungen die optimale Storage-Lösung im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden, gehört für uns zum Tagesgeschäft“, erklärt Michael Hohl, Head of Presales & Consulting bei der transtec AG in Reutlingen. „Unser Dienstleistungsangebot reicht dabei von Consulting-Leistungen, der Performanceanalyse bestehender Systeme bis hin zur Lösungsauswahl und -implementierung und zum anschließenden Service und Support mit zuvor definierten Service-Leveln.“
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/transtec abgerufen werden.
Der IT-Dienstleister transtec AG, mit Sitz im Technologiepark Tübingen-Reutlingen, verfügt über eine einzigartige IT-Expertise, die auf der Kombination seiner Hersteller-, Systemhaus- und High-Performance-Computing (HPC)-Kompetenz basiert. Den IT-Channel adressiert transtec mit dem Geschäftsbereich Lynx IT, der den eigenen Lynx-Brand vertreibt und zudem als Distributor tätig ist. transtec bietet kundenspezifische Lösungen, ein umfassendes Dienstleistungs-Portfolio und erfüllt mit seiner deutschen Cloud die allerhöchsten Sicherheitsstandards. Zu den Kunden zählen öffentliche Institutionen und Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Das börsennotierte Unternehmen ist auch mit Niederlassungen in den Benelux-Staaten, Frankreich, Großbritannien und der Schweiz vertreten und erwirtschaftete 2014 einen Umsatz von 42,2 Millionen Euro. www.transtec.de
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