Mit einfachen technischen Mitteln und ganz wenig Aufwand kann man den Erfolg des aktiven Vertriebs enorm steigern. Immer noch ist Call-on-ALERT viel zu wenig bekannt.
(firmenpresse) - Immer dann, wenn Sie ein Angebot an den Kunden schicken, folgt unweigerlich die Gretchenfrage: Wann rufen Sie wieder an ?
Ihr Ansprechpartner ist viel unterwegs, ständig in Besprechungen, oft nicht erreichbar. Wenn Sie ihn dann endlich am Telefon haben, hat er Ihr Angebot nicht vor sich, erinnert sich nicht mehr an die Fragen, die er stellen wollte - er ist nicht bei der Sache ... ein ganz schlechter Zeitpunkt. Vielleicht hatte ein Wettbewerber etwas mehr Glück, war schneller und holte sich den Auftrag bereits.
Muss das so sein ? Gibt es keinen besseren Weg. ?
Seit vier Jahren gibt es eine Technologie, die genau dieses Problem elegant löst. Sie nennt sich Call-on-ALERT. Statt Ihr Angebot als eMail-Anhang zu verschicken, versenden Sie es mit einer Call-on-ALERT-Lösung. Das ist ein ganz einfaches Online-Tool. Es ist leicht zu bedienen - ohne jeden Aufwand. Es muss auch kein Angebot versandt werden - jedes elektronische Dokument ist möglich.
Exakt dann, wenn der Empfänger Ihr Dokument öffnet, erhalten Sie sofort eine eMail oder SMS. Nun rufen Sie nach ein paar Minuten den Empfänger an. Das tun Sie am besten dann, wenn er schon einen Teil Ihrer Offerte gelesen hat und die ersten Fragen auftauchen. Vielleicht notiert er seine Fragen. Lassen Sie ihm ein paar Minuten.
Der Telefonkontakt zu genau diesem Zeitpunkt hat zwei große Vorteile: Sie erfüllen ein Versprechen, liefern den ersten Beweis Ihrer Seriosität und Zuverlässigkeit, dadurch dass Sie anrufen. Denn natürlich haben Sie Ihren Anruf vorher mit dem Interessenten abgesprochen und sich genehmigen lassen. Das erzeugt Wohlwollen und Vertrauen. Wer so zuverlässig und systematisch mit dem Kunden umgeht, wird auch nach dem Verkauf genau so arbeiten - ein Punkt für Sie !
Der zweite Vorteil: Sie helfen Ihrem Kunden, das Angebot zu verstehen. Sie erklären ihm ganz sachlich den Inhalt - hierbei ist es besonders wichtig, jetzt nicht auf den Auftrag zu drängen.
Vertriebsprofis aller Branchen setzen heute diese Technik ein und berichten regelmäßig von 15 - 20% mehr Abschlüssen - auch mal deutlich mehr. Dazu kommt eine enorme Zeitersparnis, da Sie dem Kunden nicht ständig hinterher telefonieren. Das ist für beide Seiten viel angenehmer, als ständige, vergebliche Kontaktversuche. Sie erreichen tatsächlich so gut wie jeden Ansprechpartner zum optimalen Zeitpunkt.
Besonders gut zu handhaben sind derartige Lösungen, wenn sie in ein CRM-System eingebettet sind, wie zum Beispiel bei genesisWORLD des deutschen CRM-Marktführers CAS AG aus Karlsruhe für den die willcom GmbH ein System angebunden hat (willcom.eu)
Aber auch eine Versicherungsmakler-Lösung wie codie#Board finance center (codie.com) oder demnächst das bekannte CallCenter-System AG-VIP von Grutzeck Software aus Hanau (grutzeck.de) sind typische Beispiele dafür.
Die bekannteste Call-on-ALERT in Deutschland ist wohl: http://youtu.be/0l4H5Ndodk8
Mit den Lösungen Demand Generator 2 und DemandFlow-Suite werden mittelständische Betriebe und Großunternehmen ausgestattet.
Schon 2014 erhielt die DemandFlow-Suite, die erste Marketing-Automation Suite, die in Deutschland konform zu den Bestimmungen des BDSG entwickelt wurde, einen der begehrten IT-Innovationspreise in der Kategorie „Business Process Management“.
2015 wurde auch der Demand Generator 2 mit einem Eintrag in die Liste der besten Anwendungen in der Kategorie Web 2.0 und Social Web durch die Initiative Mittelstand geehrt.
DemandFlow GmbH
Besselstrasse 26a
68219 Mannheim
Tel.: +49 (0)621/8785-0 (Zentrale)
Fax: +49 (0)621/8785-100 (Fax Zentrale)
eMail: info(at)demandflow.de
URL: www.demandflow.de
DemandFlow GmbH
Adelheid Klein • PR
Besselstrasse 26a
68219 Mannheim
Tel.: +49 (0)621/8785-0 (Zentrale)
Fax: +49 (0)621/8785-100 (Fax Zentrale)
eMail: adelheid.klein(at)demandflow.de
URL: www.demandflow.de