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Anmoderationsvorschlag:
Deutschlands Fußballfrauen kämpfen ja gerade in Kanada um den
Weltmeistertitel. Genau den wollte sich jetzt auch das deutsche Team
bei der Heimkinder-WM in Polen holen. Wie sich unsere Mädchen und
Jungs dort am Ende geschlagen haben, verrät Ihnen jetzt Oliver
Heinze.
Sprecher: Die dritte Fußball-WM für Heimkinder war für das
deutsche Team ein Riesen-Erlebnis:
O-Ton 1 (Team Deutschland, 0:13 Min.): "Ja, das ist, wie soll ich
das erklären: ist aufregend." "Ich finde es sehr toll, die ganzen
anderen Kinder aus der Welt kennenzulernen." "Es bedeutet mir sehr
viel, hier zu sein, weil es auch mein größter Traum war, auch bei so
einer Weltmeisterschaft mitzuspielen."
Sprecher: Genau deshalb hatte sie ihr Coach Holger Lange auch
richtig gut auf das Turnier vorbereitet:
O-Ton 2 (Holger Lange, 0:11 Min.): "Wir haben Trainingslager
gemacht, mit einem professionellen Trainer: Kondition, viel laufen...
Das Dabeisein, das ist ein Riesen-Event, allein der Einlauf ins
Stadion, mit der Musik und den Fahnen, das ist für die Kinder was
ganz Besonderes."
Sprecher: Sein Team startete auch bis in die Haarspitzen motiviert
in die Gruppenspiele:
O-Ton 3 (Team Deutschland, 0:11 Min.): "Das wird jetzt das
schwerste Spiel, was wir bisher hatten. Weiter bissig in den
Zweikämpfen und wieder als Mannschaft auftreten, wie letztes Mal.
Klar so weit? Ja, ja.. Für wen spielen wir? Deutschland! Kommt,
Jungs..."
Sprecher: Trotzdem war der Traum vom Weltmeistertitel leider nach
der Vorrunde auch schon wieder ausgeträumt.
O-Ton 4 (Team Deutschland, 0:09 Min.): "Ach, das ist schon sehr,
sehr traurig, aber so ist der Sport." "Die anderen waren halt ein
Stück weit besser, aber die Mannschaft hatte auf jeden Fall eine
Menge Spaß."
Sprecher: Und das war auch für den Leiter des Kinderheims, das in
diesem Jahr die deutschen Nationalspieler stellte, das Wichtigste:
O-Ton 5 (Team Deutschland, 0:18 Min.): "Es ist das Größte, was den
Jungs je passiert ist, für Deutschland zu spielen, so eine Reise zu
machen. Und ohne Sponsoren und ohne nette Menschen, wie zum Beispiel
von Continental, ist das nicht zu machen. Vielen, vielen Dank an all
die, die das ermöglichen. Danke!"
Abmoderationsvorschlag:
Und vielleicht holt sich das deutsche Team ja dann bei der
nächsten Fußball-Weltmeisterschaft für Heimkinder den Titel. Der ging
in diesem Jahr übrigens an die Niederlande nach einem 3 zu 0 über
Gastgeber Polen. Mehr dazu finden Sie auch im Internet unter
www.hopeformundial.pl.
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Pressekontakt:
Alexander Bahlmann
Leiter Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen
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