(firmenpresse) - Progress baut marktführende Lösung für ODBC- und JDBC-Verbindungen zu relationalen und NoSQL-Datenbanken sowie Big-Data-Quellen und SaaS-Anwendungen weiter aus.
Köln, 22. Juni 2015 – Progress hat seine Enterprise-Datenkonnektivitäts-Suite DataDirect um zwei neue Treiber für MongoDB und SparkSQL erweitert. Sie bauen das umfangreiche Treiber-Portfolio der Suite weiter aus, das die Integration von rund 200 der gängigsten Datenquellen unterstützt.
„MongoDB ist eine der angesagtesten Datenbanken im Moment, bringt aber auch einige Herausforderungen mit, wenn BI- und Integrations-Tools auf ihre Daten zugreifen sollen. Wir haben eng mit Mongo, unseren OEMs und unseren Partnerunternehmen zusammengearbeitet, um die besten derzeit auf dem Markt verfügbaren Treiber für Mongo und SparkSQL zu erstellen“, sagt Michael Benedict, President Data Connectivity and Integration Business Unit bei Progress. „Indem sie einen SQL-Zugriff auf MongoDB und SparkSQL-Datenbanken ermöglichen, können Unternehmen und ISV-OEM-Partner mit ihren vorhandenen Toolsets über gängige Standards sehr einfach Verbindungen schaffen.“
Mit den beiden neuen Treibern können IT-Architekten Anwendungen erstellen, die sich via SQL-Queries über die standardisierten Schnittstellen ODBC, JDBC, ADO.NET und OData mit den Datenbanken verbinden. Die Treiber nehmen die Daten aus MongoDB sowie SparkSQL und präsentieren sie als relationale Daten. Dadurch kann jede Anwendung die Daten so einfach auslesen, als wären sie von Haus aus relational. Darüber hinaus bieten die Treiber mehr Leistung, eine bessere Speichernutzung bei größeren Datensätzen sowie eine intuitivere Bedienung als vergleichbare Lösungen und werden von der weltweiten Support- und Service-Organisation von Progress unterstützt.
Die beiden neuen DataDirect-Treiber:
* ermöglichen SQL-basierten Anwendungen natürliche relationale Sichten auf die Daten;
* optimieren die Performance von Applikationen, ohne dabei die Funktionalität einzuschränken;
* ermöglichen den Nutzern, alle in Arrays gespeicherten Daten via SQL abzufragen, zu sortieren und zu aggregieren;
* normalisieren die Schema-freien Daten von MongoDB in relationale Sichten;
* maximieren mit einer optimierten Verknüpfung von Tabellen die Leistung von MongoDB.
Neben den Treibern für MongoDB und SparkSQL bietet Progress zahlreiche weitere Treiber für Big-Data-Quellen wie Cassandra, Impala, SAP HANA und Apache Hive sowie die kommerziellen Hive-Distributionen von Amazon, Cloudera, Hortonworks, MapR und Pivotal. Darüber hinaus stellt die DataDirect-Suite viele Adapter für relationale Datenbanken und SaaS-Anwendungen bereit, darunter Salesforce Lightning Connect, SalesForce.com, Database.com, Force.com, Hubspot, Marketo, Eloqua, Oracle Service Cloud, ServiceMax, Oracle, Microsoft SQL Server, MySQL, Progress OpenEdge oder Progress Rollbase.
Die beiden neuen Treiber für MongoDB und SparkSQL sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen zu DataDirect stehen auf: https://www.progress.de/DataDirect.
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/progress abgerufen werden.
Progress (NASDAQ: PRGS) ist ein weltweit tätiges Softwareunternehmen, das die Entwicklung, Implementierung und Verwaltung unternehmenskritischer Applikationen vereinfacht, egal ob im eigenen Rechenzentrum oder in einer beliebigen Cloud, auf jeder Plattform und auf jedem Endgerät. Das Ergebnis: eine höhere Performance, eine geringere Komplexität und niedrigere Total Cost of Ownership. Weitere Informationen unter http://www.progress.de und bei Twitter unter (at)ProgressSW_DE.
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