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Wie arbeitet Europa?

ID: 1229573

Interaktive App von Qlik analysiert das Arbeitsleben in den EU-LĂ€ndern

(firmenpresse) - Qlik, fĂŒhrender Anbieter im Bereich Visual Analytics, stellt den zweiten Teil seiner interaktiven App " Wie europĂ€isch sind Sie? (http://howeuropeanareyou.eu/de/arbeit/)" vor. Diesmal wird innerhalb der EU-Staaten der Bereich "Arbeit" verglichen. Die Daten der App geben Aufschluss darĂŒber, in welchem Zusammenhang Qualifikationen mit GehĂ€ltern stehen, wie lange in welchen Berufsgruppen und in den einzelnen LĂ€ndern gearbeitet wird - kurz gesagt: Was wir EuropĂ€er in Bezug auf unser Arbeitsleben gemeinsam haben und was uns unterscheidet.

Aus den gesammelten Daten lassen sich Trends erkennen und in welchem Zusammenhang beispielsweise Qualifikation, Gehalt, Arbeitsstunden und ProduktivitĂ€t stehen. Die Informationen wurden in Zusammenarbeit mit Dr. Pablo Calderon MartĂ­nez, Dozent fĂŒr European Studies am Kings College in London ausgewertet. So zeigt die App etwa, dass
- Griechenland die lĂ€ngste Wochenarbeitszeit in Europa hat: Knapp 42 Stunden arbeiten die Griechen durchschnittlich pro Woche. Die Deutschen haben verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig viel Freizeit: Durchschnittlich arbeitet jeder Deutsche 35,3 Stunden pro Woche.
- ĂŒber 85 Prozent der EuropĂ€er ĂŒber eine Form von weiterfĂŒhrender Schulausbildung verfĂŒgen.
- rund 53 Prozent der UniversitÀts- oder Hochschulabsolventen weiblich sind.
- das europÀische Durchschnittseinkommen 26.051 Euro im Jahr betrÀgt. Deutschland rangiert mit einem Jahresgehalt von durchschnittlich 36.269 Euro im Jahr im europÀischen Vergleich auf Platz 5 hinter Luxemburg mit 52.041 Euro, DÀnemark mit 38.806 Euro, Schweden mit 36.874 Euro und den Niederlanden mit 36.649 Euro.

"Der zweite Teil unseres Projekts bestÀtigt viele Ergebnisse, die wir aus dem ersten Teil zum tÀglichen Leben gewinnen konnten. Die Analyse, wie EuropÀer arbeiten, bestÀtigt erneut viele Vorstellungen, zeigt aber auch neue interessante Fakten auf. So zeigt sich, dass die ProduktivitÀt wichtiger ist als die reine Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden. LÀnder mit einer hohen ProduktivitÀt haben höhere GehÀlter und eine niedrigere Arbeitslosenquote", kommentiert Dr. Calderon Martínez die Ergebnisse.





"Mit der App lĂ€sst sich erkennen, in welchem Bezug das Bildungsniveau eines Landes zu den Arbeitstrends steht und ĂŒber welche Form von Schulabschluss die Bevölkerung mehrheitlich verfĂŒgt. Überraschend sind die Daten zur Gleichberechtigung der Geschlechter: Das VerhĂ€ltnis weiblicher und mĂ€nnlicher Hochschulabsolventen ist nĂ€mlich fast ausgeglichen. Ich bin sicher, dass jeder, der sich genauer mit unserer App beschĂ€ftigt, noch mehr interessante und relevante Daten entdeckt", so Dr. Calderon MartĂ­nez weiter.

"Jeder hat unterschiedliche Vorstellungen davon, wie in anderen europĂ€ischen LĂ€ndern gearbeitet wird. Wir bei Qlik wollten ĂŒberprĂŒfen, ob diese Vorstellungen tatsĂ€chlich der RealitĂ€t entsprechen", sagt John Sands, Qlik Evangelist und Entwickler der App. "Mit unserer App lĂ€sst sich ganz leicht nachvollziehen, ob beispielsweise in manchen LĂ€ndern lĂ€nger gearbeitet wird als in anderen. Oder ob man in bestimmten Regionen fĂŒr einen hochdotierten Job eine Qualifikation benötigt, die in anderen Regionen weniger wichtig ist. Die App bietet eine Informationsplattform, mit der jeder auf einfache Art und Weise herausfinden kann, in wieweit die eigenen Vorurteile stimmen - oder eben auch nicht."

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Qlik (NASDAQ: Qlik) ist fĂŒhrender Anbieter von Visual Analytics und liefert intuitive Lösungen fĂŒr Self-Service-Datenvisualisierungen und Analytics. Rund 35.000 Kunden verlassen sich auf Qlik-Lösungen, um mehr Bedeutung aus ihren Informationen von verschiedenen Datenquellen zu gewinnen. Dabei erkunden sie mit den Qlik-Lösungen die verborgenen Beziehungen zwischen den Daten, die wiederum zu wertvollen Einsichten und zu guten Ideen fĂŒhren. Qlik hat sein Hauptquartier in Radnor, Pennsylvania und weltweit BĂŒros mit mehr als 1.700 Partnern in mehr als 100 LĂ€ndern.
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Datum: 24.06.2015 - 15:00 Uhr
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