(ots) -
- "Wer teilt, fährt besser" - Carsharing Community für alle
- Kostenlose App steht ab sofort zum Download bereit
- CarUnity als wichtiger Teil der Opel-Mobilitätsdienstleistungen
- Zusammenarbeit mit der Mitfahr-Plattform flinc wird vertieft
"Wer teilt, fährt besser" - unter diesem Motto startet ab sofort
die neue Opel-Carsharing-Community - kurz CarUnity. Das vom
Rüsselsheimer Automobilhersteller ins Leben gerufene innovative
Konzept richtet sich sowohl an Fahrzeugbesitzer als auch an
Fahrzeugnutzer. CarUnity macht es möglich, schnell, einfach und
flexibel Autos zur Vermietung anzubieten oder einen Wunschwagen zu
mieten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Opel oder um
ein anderes Fabrikat handelt. Die CarUnity-App kann ab heute
kostenlos im Apple App-Store und bei Google Play heruntergeladen
werden.
"Mit CarUnity gehen wir einen neuen Weg. Als erster
Automobilhersteller bieten wir Carsharing für alle. CarUnity
ermöglicht überall in Deutschland individuelle Mobilität - jederzeit
und flexibel", erklärt Opel-Marketingchefin Tina Müller. "Über die
kostenlose App können Menschen in Deutschland Autos mieten und
vermieten. Das private Autoteilen passt zur Marke, schließlich ist
Nahbarkeit einer unserer Markenwerte."
Carsharing à la Opel hat zahlreiche Vorteile: "CarBieter" in ganz
Deutschland können mit ihren Autos Geld verdienen, "CarMieter"
preiswert Pkw in ihrer Nähe nutzen. Durch CarUnity wird zudem die
Auslastung vorhandener Autos erhöht, was Ressourcen schont. Die
Benzinkosten werden vom Mieter übernommen. "Der Slogan 'Wer teilt,
fährt besser' bringt es auf den Punkt", sagt Dr. Jan Wergin, als
Direktor Opel Community Carsharing federführend bei der Entwicklung
des Konzepts. "Alle Beteiligten profitieren von dieser cleveren
Carsharing-Idee."
Die Vermieter haben es über die innovative App selbst in der Hand
zu entscheiden, wer das eigene Auto mieten darf. CarUnity-Nutzer
können ihr Auto beispielsweise nur den eigenen Facebook-Freunden oder
Personen aus ihrem persönlichen CarUnity-Netzwerk anbieten. Die
gesamte Abwicklung erfolgt in wenigen Sekunden über die einfach zu
bedienende App.
Selbstverständlich ist für die vermieteten Fahrzeuge auch der
Versicherungsschutz gewährleistet. Die Opel Bank GmbH hat dafür ein
umfassendes Paket entwickelt. Der Versicherungsschutz selbst wird vom
Versicherer R+V Allgemeine Versicherung AG zur Verfügung gestellt.
Das Marketing für CarUnity konzentriert sich zunächst auf das
Rhein-Main-Gebiet und umfasst eine Kooperation mit dem Radiosender
FFH, Plakatwerbung an prominenten Verkehrsknotenpunkten wie
Hauptbahnhöfen sowie die Ansprache über soziale Netzwerke. Zur
Premiere von CarUnity haben bereits viele Privatpersonen,
Opel-Mitarbeiter und Händler ihre Autos der Community zur Verfügung
gestellt. Auch einige automobile Schätze von Opel Classic sind auf
CarUnity zu finden.
Der Ausbau des Portfolios an Mobilitätsdienstleistungen ist ein
wichtiger Baustein des Zukunftsplans von Opel. "Mit CarUnity führen
wir frühzeitig junge Menschen an die Marke Opel heran, die zwar mobil
sein möchten, aber kein eigenes Auto haben", sagt Tina Müller. "Es
wird in Zukunft immer wichtiger, sich vom reinen Produkthersteller
zum Mobilitätsdienstleister mit perfekter Vernetzung zu entwickeln.
Nicht nur CarUnity, sondern auch unser neuer persönlicher Online- und
Service-Assistent Opel OnStar wird maßgebliche Impulse bei der
Digitalisierung der Marke Opel setzen."
Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von
Mobilitätsdienstleistungen gab Opel zudem bekannt, die Zusammenarbeit
mit dem Mitfahr-Netzwerk flinc zu vertiefen. Ab 2016 wird flinc für
CarUnity die technologische Plattform stellen, um auch Ride-Sharing
über die neue Carsharing-App zu ermöglichen. "Wie bei CarUnity
insgesamt, werden wir dabei unseren ganz eigenen Weg gehen", kündigt
Jan Wergin an. Details sollen zu einem späteren Zeitpunkt
bekanntgegeben werden.
Erst vor wenigen Monaten war am Standort Rüsselsheim eine
erfolgreiche Pilot-Kooperation mit flinc gestartet worden. "Die
Technologie von flinc hat das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der
Ausweitung des Opel-Angebots an Mobilitätsdiensten in ganz Europa zu
spielen", ergänzt Tina Müller.
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