(ots) - Nach einer aktuellen Umfrage des
INSA-Instituts in Rheinland-Pfalz kennen 80 Prozent der Befragten die
FREIEN WÄHLER. Etwa jeder vierte Befragte (24 %) kann es sich
prinzipiell vorstellen, den FREIEN WÄHLERN zur Landtagswahl 2016
seine Stimme zu geben. In den mittleren Altersgruppen von 30 bis 59
Jahren liegt der Anteil sogar bei 28 bis 34 Prozent. Stephan
Wefelscheid, Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz: "Die FREIEN
WÄHLER stehen schon seit Jahren für eine solide und vernünftige
Politik, was sich an unserer Basis in den Kommunen und Gemeinden auch
immer wieder zeigt. Jetzt wollen wir diese Art der Politik auch in
den Mainzer Landtag tragen."
Als drittstärkste kommunale Kraft in Rheinland-Pfalz verfügen die
FREIEN WÄHLER über ein ausgesprochen gutes Netzwerk und sind damit
optimal auf den anstehenden Wahlkampf vorbereitet. Das Profil der
FREIEN WÄHLER steht für eine Politik bürgerlichen Anstands, von
Menschen für Menschen aus der Mitte der Gesellschaft, sachgerecht und
solide. "Politik, wie sie bisher gemacht wurde, hat die Menschen
einfach nicht mehr abgeholt und mitgenommen. Die FREIEN WÄHLER haben
ihre Wurzeln in den Kommunen, also ganz nah am Leben. Genau dafür
stehen wir, das ist unser Selbstverständnis", betont Wefelscheid. Die
FREIEN WÄHLER Rheinland-Pfalz werden zur Landtagswahl 2016 mit vier
Bezirkslisten antreten und wollen im nächsten Landtag u.a. dafür
sorgen, dass die rot-grüne Schuldenpolitik beendet und den einzelnen
Kommunen wieder mehr finanzieller Handlungsspielraum verschafft wird.
Neben gesunden Finanzen für Rheinland-Pfalz liegt ein weiterer
politischer Schwerpunkt der FREIEN WÄHLER auf der Bildungspolitik und
dem Kita-Ausbau sowie auf funktionierenden Verkehrswegen und einer
intakten Infrastruktur für die Menschen in Rheinland-Pfalz. So
fordern diese u.a. eine Verstetigung der Finanzmittel für den
Bestandserhalt und Nachholbedarf bei Bundesstraßen, Landstraßen,
Brücken und Tunnelbauwerken, den Bau der Mittelrheinbrücke zwischen
St. Goarshausen und St. Goar und ein schnelles Breitband als
Pflichtaufgabe des Landes. Das Wahlprogramm wird im Herbst 2015
verabschiedet.
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