(ots) - Ab sofort erweitert das Studieninformationsportal
www.studium.org seine Website um eine Übersicht über
Bachelor-Studiengänge in der Kommunikationswissenschaft.
Studienbewerber, die sich für medienaffine Studiengänge
interessieren, können sich hier über 68 Bachelorstudiengänge aus der
Kommunikationswissenschaft informieren.
Um den Studieninteressenten einen schnellen Überblick über das
Studienangebot zu verschaffen, bereitet die Website nur Eckdaten der
Studiengänge auf, die aus Bewerbersicht besonders wichtig sind, wie
zum Beispiel Zulassungsvoraussetzungen oder typische Seminargrößen.
Darüber hinaus liefert es nützliche Informationen zu den allgemeinen
Studienbedingungen an der jeweiligen Hochschule.
Auf studium.org können Studienbewerber entlang von
Auswahlkriterien, die ihnen besonders wichtig sind, gezielt nach
Studiengängen suchen, etwa in bestimmten Städten. Wer einen
Studiengang in seine engere Wahl aufgenommen hat, gelangt zu einem
kompakten Studiengangporträt und kann über einen Link sofort zur
Website des Angebots wechseln.
Die neue Unterseite für kommunikationswissenschaftliche
Studiengänge ist das dritte fachspezifische Angebot von studium.org.
Auf dem Portal kann man sich zudem über Studiengänge aus den
Bereichen Soziologie und Geschichte informieren. Unterseiten zu
weiteren Sozial- und Geisteswissenschaften sollen folgen.
Getragen wird studium.org von den Fachgesellschaften der auf dem
Portal vertretenen Fächer. Für die Kommunikationswissenschaft ist
dies die Deutsche Gesellschaft für Publizistik und
Kommunikationswissenschaft (DGPuK). Dadurch ist eine hohe Qualität
der Informationen zu den Studiengängen ebenso gesichert wie die
Unabhängigkeit des Portals von wirtschaftlichen oder politischen
Interessen.
"Unser Ziel ist es, mit dem Portal die Studienbewerber dabei zu
unterstützen, den medienaffinen Studiengang auszuwählen, der am
besten zu ihren individuellen Karrierevorstellungen passt", so
DGPuK-Vorsitzender Oliver Quiring. Genau deshalb enthalte das Portal
auch kein Ranking: "Wir glauben, dass jeder Studieninteressierte
entlang seiner individuellen Präferenzen seine eigene Rangliste
bilden sollte."
Pressekontakt:
Prof. Dr. Lars Rinsdorf, stellv. Vorsitzender der Deutschen
Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK).
Mail: rinsdorf(at)hdm-stuttgart.de; Telefon: (0711) 89 23 22 57.