(ots) -
In den kommenden Tagen wird es heiß in Deutschland. Vereinzelt
werden Temperaturen von mehr als 35 Grad erwartet. Bei einer solchen
Wetterlage hat der Körper einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf, der
regelmäßig ausgeglichen werden muss. Wer erst trinkt, wenn er durstig
ist, leidet bereits unter Flüssigkeitsmangel.
Abhilfe schafft am einfachsten Trinkwasser direkt aus der Leitung.
In Deutschland können Bürger Leitungswasser bedenkenlos trinken. Es
ist hervorragend für die Ernährung geeignet - ob pur, als Basis von
Tee, Kaffee, Fruchtschorle oder für die Zubereitung von Speisen.
Dabei ist das Trinkwasser aus kommunaler Hand auch noch unschlagbar
preiswert: Ein Liter frisches Trinkwasser aus der Leitung kostet in
Deutschland weniger als 1 Cent. Trinkt man Wasser aus der Leitung,
schont man zudem sich und die Umwelt: Das lästige Schleppen von
Kisten entfällt genauso wie der zusätzliche Transport auf der Straße,
der Abgase, Lärm und CO2 verursacht. Auf diese positiven Auswirkungen
macht auch das Umweltbundesamt in seiner Publikation "Rund um das
Trinkwasser" aufmerksam.
Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen
(VKU), Hans-Joachim Reck, dazu: "Die kommunalen Wasserversorger
stellen sicher, dass die Verbraucher jederzeit qualitativ
hochwertiges Trinkwasser zu günstigen Preisen erhalten." Dass die
Verbraucher das auch so wahrnehmen, zeigen die Ergebnisse der
TWIS-Studie des Instituts für empirische Sozial- und
Kommunikationsforschung (I.E.S.K.). Mehr als 75 Prozent der Befragten
gaben im Jahresdurchschnitt 2014 an, dass sie das
Preis-/Leistungsverhältnis als angemessen oder besser empfinden.
Insgesamt sind etwa 77 Prozent mit ihrem örtlichen Wasserversorger
zufrieden oder sehr zufrieden. Reck: "Die hohe Zufriedenheit zeigt
deutlich, dass die Verbraucher die Leistung ihrer kommunalen
Wasserversorger schätzen."
Eine Grafik zum Thema Zufriedenheit mit dem Wasserversorger können
Sie hier herunterladen: http://ots.de/s3CG6
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt über 1.400
kommunalwirtschaftliche Unternehmen in den Bereichen Energie,
Wasser/Abwasser, Abfallwirtschaft sowie Telekommunikation. Mit über
245.000 Beschäftigten wurden 2012 Umsatzerlöse von mehr als 110
Milliarden Euro erwirtschaftet und mehr als 8,6 Milliarden Euro
investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen haben im Endkundensegment
einen Marktanteil von 46 Prozent in der Strom-, 59 Prozent in der
Erdgas-, 80 Prozent in der Trinkwasser-, 65 Prozent in der
Wärmeversorgung und 26 Prozent in der Abwasserentsorgung. Sie
entsorgen zudem jeden Tag 31.500 Tonnen Abfall und tragen
entscheidend dazu bei, dass Deutschland mit 65 Prozent die höchste
Recyclingquote unter den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
erreicht. Aktuell engagieren sich rund 140 kommunale Unternehmen im
Breitbandausbau. Bis 2018 planen sie Investitionen von rund 1,7
Milliarden Euro - damit können dann rund 6,3 Millionen Kunden die
Breitbandinfrastruktur kommunaler Unternehmen nutzen.
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