Fußkettchen, Maxikleider und Muschelschmuck feiern ein Comeback im Sommer 2015. Damit geht der Hippie-Chic in die nächste Runde. Was ist es nur, was die Trends der Hippie-Ära so attraktiv macht, dass sie nun schon seit Jahren immer wieder aufgegriffen werden? Ist es die Sehnsucht nach Exotik und Natur, nach Freiheit, Lässigkeit und Zuversicht?
(firmenpresse) - Fußkettchen, Maxikleider und Muschelschmuck feiern ein Comeback im Sommer 2015. Damit geht der Hippie-Chic in die nächste Runde. Was ist es nur, was die Trends der Hippie-Ära so attraktiv macht, dass sie nun schon seit Jahren immer wieder aufgegriffen werden?
Fußkettchen kommen ursprünglich aus dem asiatischen Raum. Sie wurden in den 70ern erstmals im Western populär: wohl als Zeichen der Sehnsucht nach fernen Ländern und nach neuen Erfahrungen, vielleicht auch nach einer anderen Erotik. Diese Sehnsucht hält ungebrochen an.
Dabei muss Hippie-Chic nicht einmal wertvoll sein. Schmuck war in der Hippie-Ära häufig aus Naturmaterialien wie Muscheln oder Treibholz. Die Wertschätzung von vordergründig wenig wertvollen Dingen kann man als Absage an die materialistische Konsumgesellschaft sehen oder als frühes ökologisches Bewusstsein. Auch Nachhaltigkeit ist ein Trend, der mit den Hippies begonnen hat und immer stärker geworden ist.
Es ist aber auch kein Zufall, dass so viele Hippie-Chic-Accessoires mit dem Strand oder dem Meer zu tun haben. Das Meer ist ein Symbol der Freiheit und Grenzenlosigkeit. Darin liegt die Romantik der Muschel- und Treibholz-Accessoires. Selten hat man diesen Glauben an die Freiheit so zuversichtlich und lässig zelebriert wie in der Hippie-Ära.
Genau diese Kombination aus Natürlichkeit und Exotik, aus Lässigkeit und Romantik macht Hippie-Chic so zeitlos sexy. Und deshalb ist es auch heute noch befreiend, im Maxikleid mit Fußkettchen und Muschelketten den Strand entlang zu spazieren.
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Guru-Shop kauft direkt bei Manufakturen in Indien, Indonesien, Nepal und Thailand ein und legt dabei großen Wert auf faire Handels- und Produktionsbedingungen. Das Unternehmen wurde 1994 gegründet und wird jetzt von drei Geschäftsführern, Harald und Tanja Höppner und Matthias Kuhnt, geführt. Es gibt zwei Ladengeschäfte in Berlin. Kernpunkt ist aber der Online-Handel und dadurch auch der Import für viele Wiederverkäufer in Deutschland. Wir liefern für sie Waren aus Asien: authentisch, fair und günstig.
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Evelyn Filipp, presse(at)guru-berlin.de