(ots) - Juli 1, 2015 /PRNewswire/ --
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Heute veröffentlichte Performance Financial seinen kostenlosen
Research-Bericht über die Continental AG (ISIN DE0005439004, WKN
543900, CON). Unseren ausführlichen Bericht über das Unternehmen
finden Sie unter: http://register.performancefinancial.de/de/?c=Conti
nental%20AG&d=01-Jul-2015&s=DE0005439004
Die Analysten bei Performance Financial entwickeln gründliche
Analysen, um die wichtigsten Situationen zu beschreiben, die sich in
Echtzeit entwickeln. Ergänzende Mitgliedschaften werden allen Lesern
in den nachstehenden Links angeboten. Jeder Research-Bericht enthält
Aktien-Ratings, Kursziele und Anmerkungen der Analysten.
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Continental AG
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Am 23. Juni 2015 berichtete die Continental AG, dass man die
Entwicklung eines neuen Road Departure Protection-Systems
vorantreibt, dass unabsichtliches Abkommen von Straßen verhindert,
und so schwere Unfälle auf Autobahnen und Landstraßen verhindern
kann. Laut Unternehmen umfasst das neue System ein Advanced Driver
Assistance System (ADAS), das Fahrzeuge in Notsituationen auf der
Straße hält, bevor die physischen Grenzen der Fahrdynamik erreicht
sind. Das System funktioniert mit Umgebungswahrnehmungsapplikationen,
wie Straßenranderkennung oder Streckenvorschau und wird entwickelt,
um aktiv in den Fahrvorgang einzugreifen, falls das Fahrzeug
ungewöhnlich stark vom Straßenverlauf abweicht. Continental betonte,
dass das System die automatische Fahrzeugkontrolle verwendet, um das
Fahrzeug auf der Straße zu halten und so besseren Schutz vor
Überschlagsunfällen, Kollisionen mit Hindernissen neben der Straße
und Unfällen mit dem Gegenverkehr zu bieten.
Continental informierte, dass die Road Departure
Protection-Systeme das Fahrzeug automatisch zurück in die Spur
lenken, wenn das Fahrzeug von der Strecke abkommt oder zu nahe an der
Mittellinie fährt und in den Gegenverkehr kommt. Das Basissystem
verwendet eine nach vorn gerichtete Monokamera, um Straßenhindernisse
zu erkennen. Es überwacht zudem den Lenkungswinkel des Fahrers und
den Fahrweg mit Electronic Stability Control (ESC)-Sensoren und
verwendet Chassis-Bewegungssensoren, um zu erkennen, ob das Fahrzeug
die richtige Spur verlässt. Falls das System ein Abkommen von der
Straße registriert, aktiviert es das bestehende ESC-System und bremst
einzelne Räder ab, um das Auto automatisch zurück in die Spur zu
lenken, während der Fahrer gleichzeitig gewarnt wird und die
Fahrzeuggeschwindigkeit aus Sicherheitsgründen reduziert wird. Die
System-Performance wird durch die Rüttelstreifen am Straßenrand
verbessert, durch die Möglichkeit eine effiziente Fahrzeug- und
Infrastrukturlösung zu entwickeln.
Continental betonte die Wichtigkeit dieser Entwicklung und bezog
sich auf Fakten die vom U.S. Department of Transportation Federal
Highway Administration herausgegeben wurden, die zeigten, dass ca.
55% der tödlichen Verkehrsunfälle in Amerika durch das Abkommen des
Fahrzeugs von der Fahrspur verursacht werden. Das Unternehmen
erwähnte ebenfalls, dass Daten des statistischen Bundesamt
Deutschlands (DESTSTIS) zeigen, dass sich 60% der tödlichen
Verkehrsunfälle und 25% der nicht tödlichen Verkehrsunfälle auf
Landstraßen ereignen.
"Das System dient als virtuelle Schutzschiene, die das Fahrzeug
und seine Insassen davor schützt, versehentlich die Straße zu
verlassen und minimiert so das Risiko einen potentiellen tödlichen
Unfalls aufgrund eines Fahrfehlers, Ablenkungen oder Müdigkeit zu
bauen", erklärte Steffen Linkenbach, Head of Systems and Technology
bei der Chassis & Safety Division von Continental North America. "Das
Road Departure Protection-System verbessert unser
Fahrassistenzportfolio, indem eine intuitive Lösung hinzugefügt wird,
die über die Warnungsphase hinausgeht, indem das Fahrzeug automatisch
in die Spur zurückgelenkt wird, während der Fahrer über die
potentiell gefährliche Situation durch Warnsignale informiert wird."
Continental arbeitet zudem parallel an einem verbesserten System,
das eine Stereokamera und einen Langstreckenradar verwendet, um die
Fahrbahnbegrenzungen besser zu erkennen, speziell auf europäischen
Landstraßen. Der Langstreckenradar und die Stereokamera des
verbesserten Systems ermöglichen das Erstellen einer virtuellen Karte
mit Informationen über den Status einer bestimmten tesselierten
Lokalität im Blickfeld des Fahrzeugs. Ausgehend von dieser Karte,
kann das System das Verlassen der Fahrbahn und potentielle
Kollisionen mit Objekten wie Bordsteinen, Leitplanken oder
Baustellenobjekten früher erkennen. Das Ziel ist es Fahrbahngrenzen
zu erkennen, auch wenn es keine Fahrbahnmarkierung gibt. Eine
koordinierte Brems- und Lenkungsintervention erhöht zudem die
Effizienz dieses Systems.
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Berichte über Continental AG kostenlos unter: http://register.perform
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bemüht sich Performance Financial engagiert darum, seiner wachsenden
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