(ots) - Leasing. Auf den ersten Blick unkompliziert.
Statt ein neues Fahrzeug kaufen zu müssen, ist für die
Vertragslaufzeit eine monatliche Gebühr fällig. Daher wird inzwischen
jedes dritte neu zugelassene Auto in Deutschland so genutzt. Doch bei
Rückgabe kann es zu teuren Überraschungen kommen - wenn das
Leasingunternehmen hohe Nachzahlungen wegen kleinerer Schäden stellt.
Vor Rückgabe reparieren
Zwar muss der Händler Gebrauchsspuren, die z. B. bei Familienautos
durch Gepäck, Kinderwagen und Co. schnell entstehen, akzeptieren.
Doch oft gibt es wegen Macken im Interieur, Alufelgen mit
Bordsteinkratzern oder abgewetzten Sitzen Ärger. So mussten laut
statista nach einer Umfrage 31 % der Befragten aufgrund kleinerer
Mängel eine Nachzahlung bis teilweise in die Tausende leisten. Wer
aber vor Rückgabe das Auto zum Smart Repair-Profi bringt, erspart
sich viel. Dort werden die Schäden schnell, unkompliziert und vor
allem viel günstiger im Vergleich zum Neuteilekauf oder zur
herkömmlichen Reparatur behoben. Sind etwa beim Austausch eines
Ledersitzes bis zu 2.000 Euro fällig, verlangt der
Aufbereitungsspezialist nur etwa 250 Euro. Bei
Kofferraumverkleidungen stehen bis zu ca. 1.500 Euro im Vergleich zu
etwa 350 Euro. Unter www.smartrepair-verzeichnis.de gibt es Adressen
von Werkstätten, die mit den etablierten Systemen von Cartec
arbeiten. Das Unternehmen zählt zu den Pionieren der Smart
Repair-Branche und ist seit 25 Jahren am Markt. Mehr:
www.clever-reparieren.de.
Professionelle Alufelgen-Aufbereitung
Macke oder Bordstein-Kratzer in der Alufelge? Schnell passiert. Im
Leasing-Alltag bleibt da meist nur der Austausch durch teure
Originalfelgen. Aber auch hier gibt's die günstige
Aufbereitungs-Alternative. Die sogenannten WheelDoctor-Fachbetriebe
arbeiten mit dem ersten und einzigen 2-fach TÜV-geprüften System von
Cartec für die gesetzlich zulässige Reparatur. Mit diesem können die
meisten Schäden - auch bei glanzgedrehten Modellen - zuverlässig
beseitigt werden. Sparpotenzial pro Felge: bis zu 1.000 Euro.
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