Heizen, aber wie? Das ist immer wieder die Frage. Gerade beim Neubau stellt man sich die Frage, wieviel Kosten noch zusätzlich anfallen müssen, um später eine effiziente, langlebige Heizung zu haben.
(firmenpresse) - Welche Heizungsart ist die beste? Eine Frage, die sich eigentlich kaum beantworten lässt, denn jede Heizungsart hat, wie alles im Leben, einen Vorteil und einen Nach-teil. Und wie immer im Leben müssen diese Vorteile gegen die Nachteile abgewogen werden. Genauso ist dies auch beim Autokauf, bei der Wahl des Wohnortes und bei der Hochzeit. Doch kommen wir zu den Heizungsarten zurück, wie schaut es dort mit der Abwägung aus? Nun, hier sind die Nachteile überwiegend in der Gewinnung der jeweiligen Heizstoffe zu sehen.
Die zweitälteste Heizungsart in Deutschland, die Kohleheizung, bezieht ihren Rohstoff überwiegend aus der deutschen Stein- und Braunkohle. Der Abbau gerade der Braunkohle, welcher überwiegend im Übertagebau geschieht, ist in Deutschland höchst umstritten, da durch den Abbau über Tage Landschaften und Dörfer quasi dem Erdboden gleichgemacht werden. Des Weiteren hat die Braunkohle naturbe-dingt einen geringeren Brennwert als die Steinkohle, welche hauptsächlich im Ruhr-gebiet gewonnen wird. Die Steinkohlegewinnung ist allerdings infolge der aufwendi-gen Förderung unter Tage und der hohen deutschen Lohnkosten auf dem Weltmarkt seit langem nicht mehr konkurrenzfähig, so dass jede Tonne Steinkohle in Deutsch-land mit Steuergeldern hoch subventioniert werden muss. Wie lange sich Deutsch-land diesen Luxus noch erlauben will und finanzielle leisten kann ist fraglich. Abge-sehen davon ist das Heizen mit Kohle angesichts der steigenden Ansprüche an den Umweltschutz infolge des hohen CO2- Ausstoßes umweltschädlich.
Die Ölheizung hat ihren Todesstoß spätestens mit der Ölkrise Anfang der 1970- er Jahre erhalten, als die OPEC die Ausfuhrmenge drastisch drosselte und die starke Abhängigkeit von den erdölfördernden Staaten zu Tage strat. Zudem wissen wir auch seit längerem, dass die Ölförderung eine endliche Sache ist, irgendwann ist der Roh-stoff Erdöl erschöpft und nicht mehr reproduzierbar. Ähnliches gilt auch für die klassi-sche Gasheizung. Europa, und damit auch Deutschland, ist vorrangig vom Import des russischen Erdgases abhängig. Und auch dieser endliche Rohstoff ist irgend-wann einmal erschöpft und wird wahrscheinlich nach dem Ende der Erdölära stärker als Heizmittel nachgefragt werden und damit auch im Preis steigen.
Eine Zukunft hat haben allein die Wärmepumpe und die Holzpelletsheizung, da sie sich vorrangig aus regenerativen Energien versorgen. Bei der Pelletsheizung werden die Holzproduktionsreste aus den Sägewerken zu kleinen länglichen Körnern (engl. pellets) gepresst und anschließend im Ofen verfeuert. Das ist preiswert, umwelt-freundlich (CO2 neutral!) und der Holz ist ein heimischer nachwachsender Rohstoff. Die Rückkehr zur ältesten Heizungsart in Europa zahlt sich also klimatechnisch und vor allem finanziell aus. Die Wärmepumpe ist die neueste Heizungsart und sicherlich auch die effektivste. Die Wärmepumpe holt sich den „Rohstoff“ Luft einfach aus der Atmosphäre und „verarbeitet“ diesen mittels eines Wärmetauschers einfach in „Warmluft“ um, ähnlich wie bei einem Kühlschrank, bloß andersherum.
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