PresseKat - Immobilienkauf (noch) im Aufwärtstrend

Immobilienkauf (noch) im Aufwärtstrend

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Jetzt noch Immobilien kaufen? Nur, wenn man weißwas unbedingt zu beachten ist!

(firmenpresse) - Das für den Immobilienkauf wichtige Frühjahrsgutachten "Immobilienwirtschaft 2015" der Immobilienweisen wurde der Öffentlichkeit präsentiert. Bevor man sich zum Hauskauf entscheidet, lohnt sich eine Analyse.

Dem Gutachten zufolge lief die deutsche Immobilienwirtschaft im Jahr 2014 wie geschmiert. Der wesentliche Schmierstoff für den Immobilienerwerb und Hauskauf sind die niedrigen Zinsen. Das Transaktionsvolumen der Immobilien näherte sich mit mehr als 50 Milliarden Euro seinen historischen Höchstständen.

Trotz einer Reihe von durch die Bundesregierung verursachter wirtschaftlicher Unsicherheiten, war das gesamtwirtschaftliche Wachstum zufriedenstellend und es gab noch keine Auswirkung auf die Immobilienkäufe.

Friede, Freude, Eierkuchen also? Nach den ersten Zeilen könnte man den Eindruck gewinnen. Aber im Gutachten wird nicht übersehen, dass die Mietpreisbremse in den Preismechanismus bei Immobilien eingreift. Sie dürfte einen negativen Effekt auf die Renditeerwartungen, die Unsicherheit für langfristige Immobilieninvestoren, die einen Hauskauf oder Immobilienerwerb planen, erhöhen und zur weiteren Anspannung beitragen. Die Energieeinsparverordnung, aber auch die steigende Grunderwerbsteuer treiben die Kosten für den Hauskauf in die Höhe. Der "Nationale Aktionsplan Energieeffizienz" verstößt in Teilen gegen die Wirtschaftlichkeit. Noch trägt die expansive Geldpolitik der EZB dazu bei, dass die Folgen für die Finanzierung beim Immobilienerwerb begrenzt bleiben. Noch steht der Immobilienerwerb und Hauskauf bei vielen Anlegern noch ganz oben auf der Wunschliste.

"Auch im Jahr 2014 stiegen die Mieten in Deutschland weiter an. Damit haben die Mieten, zumindest in Westdeutschland, real fast wieder das Niveau von 2004 erreicht und den Mietrückgang seither wieder ausgeglichen."

Das klingt soweit ganz gut. Nur, wichtig für den Immobilienerwerb, es darf der Hinweis nicht übersehen werden, dass sich im Vergleich zum Vorjahr der Anstieg der Mieten von 3,3% in Westdeutschland auf jetzt 2,7%, in Ostdeutschland (ohne Berlin) von 2,5% auf 1,9% abgeflacht hat.




Das zeigt, dass der Mietpreisanstieg ausläuft und zwar schon, bevor die Mietpreisbremse zu wirken beginnt. Wer heute noch einen Hauskauf oder Immobilienerwerb plant, sollte sich vorher "fit für den Hauskauf und Immobilienerwerb" machen. Das geht mit dem Top-Ratgeber von Thomas Trepnau. (http://www.amazon.de/kritische-Immobilienkurs-Verm%C3%B6genssicherung-Euro-Desaster/dp/3981499638/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1436516308&sr=8-2&keywords=trepnau)

"Dieser Anstieg beim Immobilienerwerb lässt sich noch mit einem Nachholprozess erklären, wenn man davon ausgeht, dass der Preisanstieg im Vergleich zur Miete erst im Jahr 2010 und damit später einsetzte, dafür aber etwas steiler verlief als der Anstieg der Mieten. Inzwischen ist dieser Aufholprozess allerdings beendet. Wie die Mieten haben auch die Kaufpreise real wieder das Niveau von 2004 erreicht. Weitere überproportionale Kaufpreissteigerungen ließen sich künftig nicht mehr als Nachholprozess rechtfertigen."

Das ist schön formuliert, heißt aber im Klartext, dass falls die Kaufpreise weiter steigen, der Immobilienmarkt eine Blase bildet.
Das Verhältnis von Kaufpreis- zu Mietpreisentwicklung muss von jedem potentiellen Immobilienerwerber genau beobachtet werden. Klafft dieses auseinander, wird den Kaufpreisen die Basis entzogen und, je länger die Entwicklung dauert, desto heftiger werden die Anpassungsreaktionen. Wichtige Informationen dazu gibt es hier (http://www.amazon.de/kritische-Immobilienkurs-Verm%C3%B6genssicherung-Euro-Desaster/dp/3981499638/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1436516308&sr=8-2&keywords=trepnau).

Am stärksten stiegen die Angebotspreise für den Immobilienkauf in Düsseldorf mit 11,1%, gefolgt von Stuttgart und Frankfurt mit 7,6%, München (5,3%), Berlin (5,2%) sowie Köln (4,1%) und Hamburg (3,9%).
Über den gesamten bisherigen Aufschwung sind die Preise für die Eigentumswohnungen damit in München um 56%, in Berlin um 48%, in Düsseldorf um 42% gestiegen, gefolgt von Hamburg (41%), Frankfurt (40%), Stuttgart (31%) und Köln (23%). Mit Ausnahme von Berlin sind die Kaufpreise damit in allen Städten - über den gesamten Aufschwung betrachtet - deutlich stärker gestiegen als die Mieten. In der Spitze (Düsseldorf und Frankfurt)
verlief der Anstieg doppelt so stark.

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Das Unternehmen führt individuell zugeschnittene Firmentrainings sowie Grundlagenseminare für Vermieter, Hausverwalter, Eigentümer, Makler, Immobilienfinanzierer und andere Immobilienunternehmen durch. Außerdem erscheinen im Verlag regelmäßig Fachbücher zu den Seminarthemen. Durch die Kombination von Büchern, Trainings, Schulungen und Seminaren bietet das Unternehmen seinen Kunden optimale Lösungen zu günstigen Preisen und garantiert so gleichzeitig hohe Qualität in Hinsicht auf Aktualität und praktischer Anwendbarkeit. Die Schulungen und Workshops werden europaweit durchgeführt.



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Datum: 10.07.2015 - 12:00 Uhr
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