WAZ: Friedrich: Griechische Pläne sind nicht überzeugend
(ots) - Für Unions-Fraktionsvizechef Hans-Peter Friedrich
(CSU) sind "die so genannten Reformpläne" der griechischen Regierung
"nicht überzeugend". Ein entscheidender Punkt sei, wie das Krisenland
mittelfristig wieder wettbewerbsfähig werde. Dazu sei in den
Vorschlägen aus Athen mit Ausnahme der Privatisierungen "weit und
breit nichts zu sehen", beklagte Friedrich im Gespräch mit den
Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Ich hätte einen Vorschlag: eine
eigene griechische Währung", fügte Friedrich hinzu. Von Griechenland
erwarte er jetzt Taten, "mindestens Parlamentsbeschlüsse, wenn nicht
sogar fertige Gesetze". Denn nach den Erfahrungen der letzten Monate
schenke er "bloßen Zusagen und Versprechungen" keinen Glauben.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion(at)waz.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.07.2015 - 13:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1237071
Anzahl Zeichen: 974
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
WAZ: Friedrich: Griechische Pläne sind nicht überzeugend"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Forderung des bayerischen Ministerpräsidenten
Horst Seehofer (CSU) nach einem Zuzugsstopp für Muslime zielt nach
Einschätzung des früheren NRW-Integrationsminister Armin Laschet
(CDU) in die falsche Richtung. "Ein Großteil unseres
I ...
Eine Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium wird es im
Ruhrgebiet nicht geben. Dies ergab eine flächendeckende Umfrage der
WAZ-Lokalredaktionen. Damit läuft der Schulversuch der rot-grünen
Minderheitsregierung an Rhein und Ruhr ins Leere.
An ...
Flacht die Erregungskurve einer gut ausbeutbaren
öffentlichen Debatte zu früh ab, darf man gewiss sein, dass einer
kommt und neues Öl ins Feuer gießt. Einer wie Horst Seehofer. Im
Gefolge der Sarrazin-Aufwallungen fällt es dem CSU-Vorsitzende ...