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NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) Nr. 51 2015 mit Auflage von 5.000 neu erschienen Die aktuelle Ausgabe Nr. 51, 2015, der NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) ist

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Die aktuelle Ausgabe Nr. 51, 2015, der NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) ist erschienen wird u.a. in mehreren Beiträgen auf die ungeklärten Fragen der möglichen gesundheitlichen Gefährdung durch die Biogasrestmasse für die Tierproduktion hingewiesen. Bis diese wichtigen Fragen nicht eindeutig und reproduzierbar bewiesen sind, sollte keine Biogasrestmasse auf Äcker und Wiesen aufgebracht werden, die für die Produktion von Tierfutter vorgesehen sind

(firmenpresse) - und wird an die fast 3.000 Abonnenten zurzeit ausgeliefert. In der aktuellen Ausgabe NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) Nr. 51 2015 mit Auflage von 5.000 neu erschienen
Die aktuelle Ausgabe Nr. 51, 2015, der NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) ist erschienen wird u.a. in mehreren Beiträgen auf die ungeklärten Fragen der möglichen gesundheitlichen Gefährdung durch die Biogasrestmasse für die Tierproduktion hingewiesen. Bis diese wichtigen Fragen nicht eindeutig und reproduzierbar bewiesen sind, sollte keine Biogasrestmasse auf Äcker und Wiesen aufgebracht werden, die für die Produktion von Tierfutter vorgesehen sind. Eventuelle „negative“ Kontaminationen könnten Ursache einer Verschlechterung der Tiergesundheit zur Folge haben (Prof. Monika Krüger, Prof. Helge Böhnel u.a.). Über solche möglichen Gefährdungen wurde bereits in den letzten Jahren diskutiert, aber letztendlich konnten keine zufriedenstellenden Untersuchungen die möglichen Gefahren durch Biogasrestmasse entkräftigen. Spekulieren ließe sich, ob die Biogasrestmasse, die auf z.B. Gemüsefeldern aufgebracht werden, nicht hier auch Restrisiken für die Humangesundheit darstellen. Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) fordert weitere intensive Forschungen, um hier jedes Restrisiko ausschließen zu können.
Dr. Rademacher aus München gibt in der aktuellen NPA-Ausgabe eine Komplettübersicht zur Igluhaltung der Kälber. Eine solche gesamtheitliche Betrachtung inklusive der gesundheitlichen und Tierwohlbeachtung wurde bisher noch nicht veröffentlicht. Dieser Beitrag ist ein Muss für jeden Tierarzt, Landwirt und Berater. Weniger Arzneimittel einsetzen durch optimiert Haltung, Tierwohl und Tierbetreuung ist der „rote Faden“ dieses Beitrages vom Kälberspezialisten Günter Rademacher.
Die Intensivhaltungen von Schweinen stehen in der öffentlichen Kritik, meist jedoch wissenschaftlich unbegründet und mehr als „Gefühl“ , was man als Anthropomorphismus bezeichnet, also wie würde ich, als Mensch, fühlen und empfinden, wenn ich, mit meinem Intellekt, als Tier in dieser Haltung leben müsste. Eine Betrachtungsweise, die fern ab jeder Realität ist. Prof. Steffen Hoy definiert in seinem Artikel Managementtools, um die Nutzungsdauer von Sauen tiergerecht lange aufrecht zu erhalten.




„Bauer Willi“ (bekannt auch durch Jauchs Sonntagabend-Talkshow) will in seinem Beitrag mehr die Konsumenten und Verbraucher ansprechen, ob den die so genannte Massentierhaltung „organisierte Tierquälerei“ sei. Seiner Argumentation können wir uns voll anschließen.
Der Jurist Dr. Burkhard Oexmann setzt sich mit Haftungsfragen des Tierarztes bei eigenen Körper- und Sachschäden im Rahmen seiner Berufsausübung auseinander. Diese Thematik ist heutzutage wichtiger denn je, und jeder Veterinärmediziner sollte darüber informiert sein.
AVA-Fortbildungsveranstaltungen für den Herbst sind im Mittelteil der Fachzeitschrift NPA veröffentlicht. Hier stehen Praktikabilität, Tiergesundheit, Tierwohl, Arzneimittelreduktion und letztendlich Verbraucherschutz im Vordergrund. AVA-Fortbildungen helfen Arzneimittel einsparen, so Gründer und Leiter der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) Ernst-Günther Hellwig , selbst Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler aus dem münsterländischen Horstmar-Leer, dem Sitz der Akademie.
Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Mykotoxinproblematik (Prof. Dr. Schnurrbusch), der Salmonellenkontrolle (M.sc. Fleur Aaasee) in der Schweineproduktion und ob Mastitismilch an Kälber vertränkt werden sollte (Dr. Wilfried Wolter).
Erneut „spannende“ Themen, die jeden Tierarzt der Nutztierpraxis interessieren und von hoher Aktualität sind. Gerne kann ein Probeexemplar, bzw. Abo in der Geschäftsstelle der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) angefordert werden.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Zur Information: Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) mit Sitz im münsterländischen Horstmar-Leer, konnte im Jahr 2014 insgesamt über 5000 Fachleute in ihren Fortbildungsveranstaltungen begrüßen.
Die eigene Fachzeitschrift (NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) mit einer Auflage von über 5000 Exemplaren informiert aktuell über moderne Nutztiermedizin und Landwirtschaft.

Die AVA ist eine Fortbildungsgesellschaft mit dem Ziel der Aus- und Weiterbildung und der Verteilung von Informationen für den landwirtschaftlichen und tiermedizinischen Bereich. Gleichzeitig ist die AVA ein Forum für Landwirte und Tierärzte, das die Herausforderungen der Produktion gesunder Nahrungsmittel in den nächsten Jahrzehnten in den Blick nimmt.

»Ziel der Agrar- und Veterinär-Akademie ist es, die Probleme der modernen, nachhaltigen Landwirtschaft und Tierhaltung zu erörtern. Wir wollen gemeinsam Wege finden, um tiergerecht, praxisbezogen und verbraucherorientiert zu arbeiten.«
Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der AVA, Horstmar-Leer

Ernst-Günther Hellwig



Leseranfragen:

Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) EG Hellwig
Dorfstraße 5 - D 48612 Horstmar-Leer
fon: +49-(0)2551- 7878 fax: +49-(0)2551-83 43 00
info(at)ava1.de www.ava1.de



PresseKontakt / Agentur:

E. G. Hellwig
Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) EG Hellwig
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Bereitgestellt von Benutzer: AVA
Datum: 10.07.2015 - 17:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1237128
Anzahl Zeichen: 4267

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: EG Hellwig, Akademiedirektor
Stadt:

Horstmar


Telefon: 025517878

Kategorie:

Forschung


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 10.07.2015

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