(ots) - Wer stört?
Vor allem im Feierabendverkehr der Innenstädte tritt sie deutlich
zutage - die Hassliebe zwischen Fahrrad- und Autofahrern. Und so
antworten deutsche Radler auf die Frage, was sie im Straßenverkehr
als besonders störend empfinden, zu zwei Drittel (67 Prozent):
unvorsichtige, rücksichtslose Autofahrer. Das geht aus einer
repräsentativen forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt hervor.(1)
Doch auch in den eigenen Reihen beobachten Radler "schwarze Schafe":
Die Hälfte der Befragten (49 Prozent) stört sich vor allem an
rücksichtslosen Radfahrern. Den dritten Platz der menschlichen
Störfaktoren im Verkehr belegen unvorsichtige Fußgänger (43 Prozent).
"Der dichte Verkehr gerade in Großstädten stellt alle
Verkehrsteilnehmer vor große Herausforderungen. Radfahrer sollten
sich daher mit einem Fahrradhelm und passender Kleidung schützen.
Eine Warnweste und die korrekte Sicherheitsausstattung des Fahrrads
helfen, Unfälle zu vermeiden", rät Bernd Kaiser, Versicherungsexperte
bei CosmosDirekt.
(1) Repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt unter
1.500 Bundesbürgern ab 18 Jahren, die ein Fahrrad besitzen und es
auch selbst nutzen, März 2015
Ergebnisse der forsa-Studie im Detail finden Sie hier:
http://ots.de/ZahCv
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https://www.cosmosdirekt.de/presse/veroeffentlichungen/
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