Wenn übergewichtige Patienten heute Reductil online kaufen, dann tun sie dies, weil das Medikament vor wenigen Jahren unter fragwürdigen Umständen seine Zulassung verloren hat, bisher aber kein auch nur annähernd gleichwertiger Ersatz in Sicht ist. Anders als in der Apotheke kauft man bei diversen Online-Anbietern Reductil rezeptfrei, eine Erstattung durch die Krankenkasse ist jedoch ausgeschlossen. Wer mit Reductil abnehmen will, muss also mit höheren Kosten rechnen und macht sich rein rechtlich einer Ordnungswidrigkeit schuldig. Dieser Artikel erläutert, warum sich so viele Patienten darauf einlassen und wie der Onlinehandel funktioniert.
(firmenpresse) - Der Weg zum Wunschgewicht ist oft schmal und steinig. Viele scheitern in der Diätspirale oder geben eine Menge Geld für Nahrungsergänzungsmittel aus, die nur die Brieftasche schlanker machen. Dabei ist die Erkenntnis, dass der einzige Weg zu einem langfristig gesunden Körpergewicht unweigerlich über die komplette Umstellung der Ernährung und ein Sport- und Bewegungsprogramm führt, nicht gerade neu. Doch was ist zu tun, wenn Sport und Bewegung aufgrund extremen Übergewichts noch gar nicht in Frage kommen? Dann kann unter Umständen der Einsatz gewichtsreduzierender Medikamente in Erwägung gezogen werden. Diese eignen sich zwar nicht als Dauerlösung, aber immerhin als Starthilfe in eine gesunde Zukunft. Einer der erfolgreichsten Wirkstoffe zur Gewichtsreduzierung war bis vor wenigen Jahren Sibutramin, besser bekannt unter dem Markennamen Reductil. Doch plötzlich ist dieses Medikament aus den Apotheken verschwunden. Man kann zwar nach wie vor Reductil online kaufen, doch eine Erstattung durch die Krankenkassen findet nicht mehr statt. Was ist passiert?
Sibutramin, der Hauptwirkstoff in Reductil, ist ein Amphetaminabkömmling, der in zahlreichen klinischen Studien seine Wirksamkeit bei der Gewichtsreduzierung unter Beweis gestellt hat. Eigentlich dachte man bis Mitte der 1990er-Jahre, in Sibutramin ein neuartiges Antidepressivum gefunden zu haben, doch die Ergebnisse waren auf diesem Gebiet eher ernüchternd. Bei der Auswertung der klinischen Daten stellte man jedoch fest, dass einige Probanden während der Behandlung eine Menge Gewicht verloren hatten. So kam es, dass Reductil im Jahre 1999 schließlich eine Zulassung für die Behandlung von Adipositas erhielt. Es schien so, als hätte man endlich ein verträgliches, schnell und zuverlässig wirksames Medikament zur Behandlung dieser Krankheit gefunden.
Vor wenigen Jahren kam die Ernüchterung: In der Fachliteratur häuften sich Berichte über Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen, die während der Behandlung mit Reductil eine deutliche Verschlechterung erlitten. Obwohl es sich dabei um wenige Einzelfälle handelte, sahen sich die Arzneimittelbehörden der EU im Jahre 2010 veranlasst, die Zulassung für Reductil zurückzuziehen. Aktuell ist das Medikament nur noch in wenige Staaten als Generikum offiziell erhältlich, und das, obwohl der Zusammenhang zwischen den genannte Erkrankungen und Reductil nicht zweifelsfrei nachgewiesen wurde. Auffällig ist bei diesem Vorgang, dass die Annullierung der Zulassung just in dem Moment passierte, als die Schutzfrist für den Wirkstoff Sibutramin ablief. Zahlreiche Kritiker haben den Verdacht geäußert, dass der Hersteller selbst hinter der Negativkampagne steht.
Es gibt inzwischen eine ganze Reihe von neu entwickelten Medikamenten, die heute an Patienten verschrieben werden, denen man früher mit gutem Gewissen Reductil gegeben hätte. Sie alle – vielleicht mit Ausnahme von Xenical/Orlistat, das aber nur für eine eng begrenzte Zielgruppe in Frage kommt – haben gemeinsam, dass sie hinsichtlich des Nutzens nicht mit ihrem Vorgänger mithalten können. Nicht nur Patienten, sondern auch zahlreiche Ärzte haben dies festgestellt. Unter diesen Umständen war es nur eine Frage der Zeit, dass sich im Internet Plattformen etablieren, bei denen man Reductil online kaufen kann. Die Geschäftsidee ist einfach: Der Anbieter kauft das Medikament in einem der Länder, wo es noch erhältlich ist, in großen Mengen ein und verschickt es – meist gegen Vorkasse – in Einzelpackungen an Endkunden in Deutschland. Das Risiko ist gering, der Gewinn aber enorm. Nur wenige Anbieter verfolgen eine nachhaltige Preispolitik, die nicht an Wucher erinnert. Einer davon ist medikamente-ohne-rezept.net. Zu Dokumentationszwecken sei hier ein Link veröffentlicht, der es dem Leser ermöglichen soll, sich einen Überblick über die aktuell erhältlichen Angebote zu verschaffen: http://medikamente-ohne-rezept.net/reductil-online-kaufen.
Die Oac-Apotheke (ehemals: Heiliger Geist Apotheke) in Nürnberg ist ein alteingesessener und traditionsreicher Betrieb, der im Jahre 2012 von Oda Oac übernommen und modernisiert wurde. Neben allen gängigen rezeptpflichtigen und rezeptfreien Medikamenten kann die Oac-Apotheke mit einer großen Vielfalt gesundheitsbezogener Sonderleistungen punkten. Dazu zählen unter anderem: Allopathie, Homöopathie, Phytotherapie, Orthomolekulare Medizin, Schüssler-Salze, Bachblüten, Aromatherapie, Kosmetik, Baby- und Kinderpflegeartikel, Kompressionsstrümpfe und Bandagen, Bücher zur Gesundheit, individuelle Teemischungen, Diabetesberatung, Beratung bei Hautproblemen, Fernreise-Impfberatung, Blutdruck-, Blutzucker und Cholesterinbestimmung, Verleih von Babywaagen und Milchpumpen, Entsorgung von Altmedikamenten, Überprüfung von Haus- und Reiseapotheken, Diabetikerbedarf, Hilfsmittel zur häuslichen Pflege sowie ein Lieferservice frei Haus.
Oac-Apotheke
Oda Oac
Werftweg 12
26135 Oldenburg
Telefon: 0441 1312231
E-Mail: oda.oac(at)eclipso.de
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