Dr. Schlosser, Zahnarzt in Laatzen Rethen, berichtet über Untersuchungen, dass bei fast 50% der Implantate nach 10 Jahren eine Entzündung des umliegenden Gewebes (eine Periimplantitis) festzustellen ist. Somit ist jedes zweite Implantat auf Dauer gefährdet. Dabei kommt es zu einer Entzündung des umgebenden Zahnfleischsaums und des Kieferknochens mit Knochenabbau. In Kombination mit Blutungen, Schwellungen und Mundgeruch. Wird die Periimplantitis nicht erfolgreich beseitigt muss das Implantat entfernt werden.
(firmenpresse) - Entscheidend ist die Mundhygiene: Sind die eigenen Zähne durch Zahnlockerung oder Parodontose verloren gegangen muss erst eine Parodontalbehandlung erfolgen, sonst geht die Entzündung gleich mit einer Periimplantitis an den Implantaten weiter. Dann anders als die eigenen Zähne sind Implantate nicht durch ein faseriges Binde- und Knochengewebe vor Infektionen geschützt.
Eine Überbelastung der gerade gesetzten Implantate sollte vermieden werden: Von der dritten bis zur achten Woche nach der Implantation sind sie am stärksten gefährdet. Solange dürfen keine harten Nahrungsmittel gekaut werden und es darf auf die Implantate kein Druck ausgeübt werden. Also nicht nur kein Steak, auch weiche Kaugummis oder Kaubonbons sind absolut tabu. Bis zur achten Woche bitte keine Experimente.
Dr. Joachim Schlosser aus Laatzen Rethen ist spezialisiert auf eine schonende und angstfreie Behandlungen im Bereich der Zahnmedizin und Implantologie.
Dr. Joachim Schlosser
Zahnarztpraxis Rethen
Hildesheimer Str. 342
30880 Laatzen
T: 05102 / 6161
eMail: webmaster(at)dr-schlosser.de
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