(PresseBox) - Das Unternehmen mit Sitz in Niedersachsen agiert als Transport- und Lagerdienstleister, vor allem für namhafte Fischereibetriebe, und betreibt dazu ein 1.700 Quadratmeter großes Verschieberegallager, das ein Tiefkühl- und ein Trockenlager für die Lebensmittelwirtschaft sowie eine Abfertigungszone umfasst.
Zur Ablösung der zuvor eingesetzten Software wurde ags beauftragt move)log, die Lagerverwaltungssoftware basierend auf Microsoft Dynamics NAV, einzuführen.
Dabei kommen auch die Zusatzmodule zur Integration von MDE-Geräten und Staplerterminalen, sowie zum Etikettendruck und zur Abrechnung von Lagerdienstleistungen zum Einsatz.
Mit dem Modul move)log® Funkscanner werden Handscanner angebunden. Die Handscanner werden vor allem bei der Vereinnahmung und der Verladekontrolle an der Rampe genutzt und ermöglichen dort auf der einen Seite eine sehr schnelle Bearbeitung und auf der anderen Seite eine genaue Prozesskontrolle. Dabei werden Informationen wie Auftrags- und Artikelnummern, Chargen, MHDs, Mengen oder Ladeträgermaße von Barcodeetiketten gescannt und direkt in move)log übernommen. Ebenfalls erfasst wird dabei jeweils die Temperatur der Ware.
Mit dem Modul move)log ® Staplerleitsystem lassen sich Funkterminale in move)log® integrieren.Die Ein- und Auslagerung ins Verschieberegallager erfolgt mit Gabelstaplern, deren Fahrer über Terminale Fahraufträge erhalten, die entweder automatisiert, oder vom Leitstand aus vergeben werden. Dabei wird den Besonderheiten des Verschieberegals Rechnung getragen und z.B. der aktuell offene Gang in der Einlagerplatz- und Bestandsfindung berücksichtigt.
Das Modul move)log® Dienstleistungsabrechnung ( Lagergeld ) kann für die unterschiedlichen Services eines Logistikdienstleisters eine automatisierte periodisierte Abrechnung differenziert nach Kunden erstellen. Jegliche Lagerbewegung wird mit move)log umfassend protokolliert. Basierend auf diesen Daten kann eine passgenaue Abrechnung sowohl von Lagergeld als auch der getätigten Dienstleistungen, wie Umlagerungen, Vereinnahmungen, Umettikettierungen oder - falls WE- oder WA-Temperaturen bestimmte Grenzwerte überschreiten- Nachfrosten an die Kunden erfolgen.
Das Unternehmen führt sowohl Voll- als auch Teilpalettengeschäft durch. Wenn Teilmengen ausgelagert und dabei neue Abpackladeträger gebildet werden, werden direkt aus move)log heraus verschiedene Arten von Barcodeetiketten gedruckt und auf den Ladeträger verbracht.
Wichtige Kunden wurden über individuelle Schnittstellen angebunden, mit denen nun Ein- und Auslageraufträge avisiert werden, wodurch die zeitaufwendige und fehleranfällige manuelle Erfassung unnötig wird.