(ots) - Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist eine
der wichtigsten Branchen der deutschen Industrie. Da ist es natürlich
alarmierend, wenn ein solches Schwergewicht seine Prognose für das
laufende Jahr kappt und nur noch eine Stagnation erwartet. Dennoch
sind die Aussichten für die deutsche Wirtschaft nicht so düster, wie
es die gekappte Prognose auf den ersten Blick vermuten lässt. Auch
die Maschinenbauer gehen nach wie vor davon aus, dass sie im zweiten
Halbjahr den Rückstand wieder wettmachen können. Vor allem aber
werden die erfinderischen Maschinenbauer ihre Position weiter stärken
können, wenn es ihnen gelingt, die Chancen zu nutzen, die die
zunehmende Automatisierung und Vernetzung, die Industrie 4.0, ihnen
bietet. Sie haben in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie
sich auf solche neuen Herausforderungen bestens einstellen können.
Und dann wird die "schwarze Null" des Jahres 2015 eine Ausnahme
bleiben.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de