PresseKat - 61 % mobiler Arbeitnehmer vertrauen Arbeitgebern, persönliche Daten auf Mobilgeräten zu respektier

61 % mobiler Arbeitnehmer vertrauen Arbeitgebern, persönliche Daten auf Mobilgeräten zu respektieren

ID: 1238439

(ots) - Dieser Tage wird
immer mehr Arbeit mit persönlichen Mobilgeräten erledigt und
Mitarbeiter erwarten von ihren Arbeitgebern, dass private Daten auf
diesen Geräten geschützt bleiben - zu diesem Ergebnis kam neue
Recherche von MobileIron . Die Trust Gap Survey 2015 von MobileIron,
die heute veröffentlicht wurde, untersuchte die Erwartungen, die
Mitarbeiter an den Datenschutz haben, wenn sie für die Arbeit ein
Mobilgerät benutzen. Harris Poll befragte im Auftrag von MobileIron
im Internet mehr als 3.500 Arbeitnehmer in Frankreich, Deutschland,
Japan, Spanien, Großbritannien und den USA (nachfolgend:
Arbeitnehmer), die betrieblich ein Mobilgerät nutzen.

Hier finden Sie die interaktive Multimedia-Pressemitteilung: http:
//www.multivu.com/players/English/7423152-mobileiron-survey-mobile-de
vice-privacy/ [http://www.multivu.com/players/English/7423152-mobilei
ron-survey-mobile-device-privacy/]

Foto - http://photos.prnewswire.com/prnh/20150714/236685-INFO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20150714/236685-INFO]

Logo - http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20140923/147891]

"Mobile Arbeitnehmer, speziell solche der jüngeren Generation,
erwarten Datenschutz, wenn sie ihre Mobilgeräte betrieblich benutzen.
Viele würden ihre Stelle quittieren, wenn ihr Arbeitgeber Einblick in
die persönlichen Daten auf ihrem Gerät hätte", sagte Ojas Rege, Vice
President für Strategy bei MobileIron. "In einer Welt, in der
Smartphones immer mehr sensible persönliche Daten enthalten, müssen
IT-Verantwortliche (CIO) sich bewusst sein, dass alle Geräte mehreren
Nutzungen unterliegen und der Schutz der Daten der Mitarbeiter
genauso wichtig ist wie der Schutz der Daten des Unternehmens."

Weitere Informationen finden Sie unter:
https://www.mobileiron.com/de/Trust-Gap-2015




[https://www.mobileiron.com/de/Trust-Gap-2015]. Quellen:


-- Infografik
[https://www.mobileiron.com/de/ressourcen/infographics/trust-gap-2015]:
Mitarbeiter erwarten Datenschutz auf Mobilgeräten
-- Informationsblatt
[https://www.mobileiron.com/de/whitepaper/trust-gap-2015]: Trust Gap des
Jahres 2015
-- Blog [https://www.mobileiron.com/de/smartwork-blog/trust-gap-2015]: IT
muss die "Trust Gap" der Nutzer schließen, um Vertrauen zu genießen


Mitarbeiter erwarten von ihren Arbeitgebern Respekt ihrer
persönlichen Daten

Die Umfrage kam zu dem Ergebnis, dass 86 % der mobilen
Arbeitnehmer das Smartphone besitzen, welches sie für betriebliche
Zwecke nutzen. Dies gilt zudem für 37 % der Nutzer von Tablet-PCs. 61
% haben Vertrauen in ihren Arbeitgeber, die Privatheit persönlicher
Informationen auf ihrem Mobilgerät zu schützen. 30 % der Mitarbeiter
würden kündigen, wenn der Arbeitgeber Einsicht in ihre persönlichen
Daten wie persönliche E-Mails, SMS oder Fotos auf ihrem Smartphone
oder Tablet-PC hätte.

Obwohl die große Mehrheit dieser Arbeitnehmer ihren Arbeitgebern
bezüglich der Sicherheit der persönlichen Daten auf Mobilgeräten
vertrauen, sind sie besorgt über bestimmte Arten persönlicher Daten.
Im Vergleich zur ersten Trust Gap Survey
[https://www.mobileiron.com/de/Trust-Gap-2015], die 2013 durch Vision
Critical durchgeführt wurde, sind mobile Arbeitnehmer durch Folgendes
beunruhigt:


-- Persönliche E-Mails und Anhänge: 52 % (minus 14 %)
-- Persönliche Kontakte: 49 % (minus 10 %)
-- SMS/Sofortnachrichten: 48 % (minus 15 %)
-- Anrufbeantworter: 45 % (minus 10 %)
-- Daten über Telefongespräche und Internetnutzung: 45 % (minus 8 %)
-- Daten aller mobilen Apps auf dem Gerät: 44 % (minus 10 %)
-- Standort: 42 % (minus 6 %)
-- Liste aller Apps auf dem Gerät: 41 % (minus 5 %)


Arbeitnehmer der Generation M haben weniger Einwände, wenn
Arbeitgeber Zugang zu persönlichen Daten haben

Arbeitnehmer der "Generation M" - mobile Mitarbeiter, die männlich
sind und der Altersgruppe 18-34 angehören oder Arbeitnehmer beider
Geschlechter mit Kindern bis 17 Jahre im Haushalt - haben weniger
Probleme als andere Gruppen von Arbeitnehmern damit, wenn ihr
Arbeitgeber persönliche Daten auf ihrem Mobilgerät einsehen kann. 62
% der Arbeitnehmer der Generation M haben keine Probleme damit, dass
ihr Arbeitgeber zumindest einige persönliche Informationen auf ihrem
Mobilgerät sehen kann. Die gilt nur für 51 % der Arbeitnehmer, die
nicht der Generation M angehören.

Arbeitnehmer der Generation M tolerieren eher die Offenheit
folgender Daten:


-- Standort: 43% (Arbeitnehmer, die nicht der Generation M angehören: 34
%)
-- Liste aller Apps auf dem Gerät: 43% (nicht-M: 33 %)
-- Daten über Telefongespräche und Internetnutzung: 41% (nicht-M: 31 %)
-- Daten aller mobilen Apps auf dem Gerät: 40 % (nicht-M: 29 %)
-- SMS/Sofortnachrichten: 38 % (nicht-M: 26 %)
-- Anrufbeantworter: 37 % (nicht-M: 29 %)
-- Persönliche Kontakte: 37 % (nicht-M: 25 %)
-- Persönliche E-Mails und Anhänge: 34 % (nicht-M: 22 %)


Wichtige Ergebnisse


-- Von den sechs befragten Ländern haben die Arbeitnehmer in Deutschland
den höchsten Prozentsatz (74 %) des Vertrauens in ihre Arbeitgeber,
dass persönliche Daten auf Mobilgeräten privat bleiben.
-- Dies steht in Kontrast zu japanischen Arbeitnehmern, welche die
geringste Wahrscheinlichkeit (53 %) aufweisen, ihren Arbeitgebern zu
vertrauen, dass persönliche Daten auf Mobilgeräten privat bleiben.
-- Spanische Arbeitnehmer haben die größte Wahrscheinlichkeit (52 %) der
Ãœberzeugung, dass Arbeitgeber Zugang zu allen Daten auf ihrem
Mobilgerät haben.
-- 49 % der männlichen britischen Arbeitnehmer - im Vergleich zu 35 % der
weiblichen - sind der Überzeugung, dass ihr Arbeitgeber persönliche
und betriebliche Daten auf ihrem Mobilgerät sehen kann.
-- Französische Arbeitnehmer haben mit 71 % die größte
Wahrscheinlichkeit, keine Probleme damit zu haben, dass ihr Arbeitgeber
persönliche Daten auf ihrem Mobilgerät sehen kann.
-- Männliche Arbeitnehmer in den USA haben mit 64 % eine deutlich höhere
Wahrscheinlichkeit als weibliche (55 %) keine Probleme damit zu haben,
dass ihr Arbeitgeber persönliche Daten auf ihrem Mobilgerät sehen
kann.


Fakten: Wozu hat der Arbeitgeber ggf. abhängig von seinen
Richtlinien Zugang*


-- Netzbetreiber und Land
-- Hersteller, Modell, Betriebssystem
-- Geräteidentifikation (z. B. IMEI)
-- Telefonnummer
-- Vollständige Liste der installierten Apps
-- Standort des Geräts (Opt-in für Endnutzer)
-- Batterieladung
-- Speicherkapazität und -nutzung
-- Berufliche E-Mails und Anhänge
-- Firmenkontakte


Fakten: Wozu hat der Arbeitgeber keinen Zugang*


-- Daten in Apps - außer, die App überträgt Daten an einen Firmenserver
-- Persönliche E-Mails und Anhänge
-- SMS
-- Fotos
-- Videos
-- Persönliches Internet-Browsen
-- Anrufbeantworter


*Sichtbarkeit in iOS, aber abhängig vom mobilen Betriebssystem und
den Richtlinien des Arbeitgebers.

Was können Arbeitgeber tun, um den Erwartungen ihrer Mitarbeiter
an den Datenschutz zu genügen?

Wenn Arbeitnehmer Vertrauen in ihren Arbeitgeber haben, ihre Daten
zu schützen, übernehmen sie schneller neue mobile Firmendienste und
Programme zum Kauf des eigenen Gerätes (BYOD). Um für Vertrauen zu
sorgen, sollten Arbeitgeber folgendes in Erwägung ziehen:


-- Einführung klarer und logischer Richtlinien
-- Klare Kommunikation dieser Richtlinien
-- Klare Offenlegung von Informationen zum Datenschutz für Mitarbeiter
-- Nutzung der Datenschutzsteuerung in Betriebssystemen für Mobilgeräte


Informationsblatt mit weiteren Details und einer Übersicht über
den Datenschutz von Betriebssystemen herunterladen:
https://www.mobileiron.com/de/whitepaper/trust-gap-2015
[https://www.mobileiron.com/de/whitepaper/trust-gap-2015].

Methoden der Trust Gap Survey

Harris Poll führte vom 17. Dezember 2014 bis zum 22. Januar 2015
für MobileIron eine Umfrage im Internet unter 3.521 Voll- und
Teilzeitkräften in Frankreich (502), Deutschland (501), Japan (503),
Spanien (500), Großbritannien (503), und den USA (1012) durch, die
betrieblich ein Mobilgerät nutzen. Die Generation M (1.702) wird wie
folgt definiert: Männlich, Altersgruppe 18-34 oder Personen mit
Kindern im Hause von maximal 17 Jahren. Die Populationen wurden in
jedem Land nach Alter, Ethnie, Ausbildung, Region und
Haushaltseinkommen gewichtet. MobileIron veröffentlichte die
ursprüngliche Trust Gap Studie
[https://www.mobileiron.com/de/Trust-Gap-2015] im Juli 2013 und die
Gen M Studie [https://www.mobileiron.com/en/genm] im April 2015.

Ãœber MobileIron

MobileIron liefert Unternehmen auf der ganzen Welt eine sichere
Grundlage, zu "Mobile First"-Unternehmen zu werden. Weitere
Informationen finden Sie unter www.mobileiron.com
[http://www.mobileiron.com/].

Web site: http://www.multivu.com/players/English/7423152-mobileir
on-survey-mobile-device-privacy// http://www.mobileiron.com/



Pressekontakt:
KONTAKT: Sara Day, MobileIron, sara(at)mobileiron.com,
+1-650-336-3123


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Datum: 15.07.2015 - 06:01 Uhr
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-- Trust Gap Survey 2015 von MobileIron misst Änderungen der Erwartungen von Arbeitnehmern an Daten



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