Wenn der Sommer kommt, bleibt kein Grill verschont. Doch das Vergnügen mit Fleisch, Gemüse und Salat stellt unterschätzte Gefahren dar. Der Aachener Ofen- und Grill-Händler Feuer-Fuchs klärt auf seiner Homepage auf.
(firmenpresse) - Aachen (20.07.2015) - Der Sommer ist da und seine warmen Temperaturen locken Kind und Kegel in den Garten. Verführerisch duftet die warme Sommerluft nach gegrilltem Fleisch und Gemüse. So einladend die Grillparty auf Nachbars Terrasse sein mag, werden oftmals die Gefahren beim Grillen unterschätzt oder sogar ganz vergessen, die jährlich zu über 4.000 Grillunfällen deutschlandweit führen und rund 400 Verletzte mit Verbrennungen bis zu schwersten Grades mit sich bringen.
Aus diesem Grund macht sich der Aachener Ofen- und Grill-Händler Feuer-Fuchs zum Auftakt der Sommersaison mit einem Ratgeber zum Thema „Sicherheit“ für verantwortungsbewusstes Grillen im Netz stark. Damit möchte das Unternehmen insbesondere seine Kundinnen und Kunden nochmals auf die hohen Verbrennungsgefahren aufmerksam machen und möglichen Unfällen entgegenwirken.
Geschäftsführer René König rät dazu, bereits beim Kauf eines Grills auf die GS-Kennzeichnung, ein Siegel für geprüfte Sicherheit, zu achten. Zudem sollten die Stabilität und ein fester Untergrund im Freien garantiert sein.
Beim Anzünden warnt König davor, explosionsartige oder leicht entzündliche Flüssigkeiten, wie beispielsweise Benzin oder Spiritus, zu verwenden. Ausschließlich Grillanzünder mit einer gekennzeichneten Registriernummer sind gut geeignet, um ein sicheres Feuer zu entzünden. Die daraus resultierende Stichflammenbildung stellt ein sehr großes Gefahrenpotential dar, dem nur wenige „Grillmeister“ entkommen. Noch dazu ist es wichtig, den Grill und die Holzkohle in einem entsprechenden Verhältnis zu nutzen, sodass glühende Kohle nicht wegen Überfluss aus dem Grill herausfallen kann und eine Gefahr darstellt.
Gleichzeitig gilt es stets einen Sicherheitsabstand zu dem erhitzten Grill zu bewahren. Dabei sollten Kinder, Tiere, sowie der Grill niemals unbeaufsichtigt bleiben. Auch zum Schluss des Grill-Vergnügens dürfen Eltern niemals die übrige Glut unterschätzen. Trotz abnehmender Hitze kann hier Unachtsamkeit zu nicht absehbaren Verbrennungen führen. Ausschließlich vollständig erkaltete Asche sollte entsorgt werden. Um möglichen Unfällen entgegenzuwirken, so König, sind Löschmittel in unmittelbarer und greifbarer Nähe ein guter Rat.
Sollte es trotz eingehaltener Vorsichtsmaßnahmen zu einem Vorfall kommen, gibt König in seinem „Grill-Ratgeber“ nützliche Erste-Hilfe-Tipps: Wen hat man im Notfall zu alarmieren? Was tun, wenn Kleidung in Brand gerät? Und wie sind Brandwunden bei der Erste-Hilfe-Leistung zu behandeln?
König gibt in seinem Kurz-Tutorium zum Grillen Antwort auf all diese Fragen, über die sich wohl kaum jemand im Alltag Gedanken macht. Dass im Notfall die Notrufnummer 112 gewählt werden muss, ist allgemein bekannt. Allerdings sei in einem Notfallszenario ebenso der Rat von Nutzen, dass Brandwunden lediglich mit 12°-18°C kaltem Wasser gekühlt werden und verbrannte Kleidung, die an der Haut anklebt, niemals entfernt werden sollte.
Dies sind Informationen, die König und sein Team ihren Kundinnen und Kunden ans Herzen legen und hoffen, ihnen damit helfen zu können.
Hinter Feuer-Fuchs steckt der Aachener Fachhändler für Kaminöfen, Küchenherde, Pelletöfen, Grills und vielem mehr. Das Familienunternehmen sorgt sich rund um das Thema Heizen und Kochen. Der Online-Shop, wie auch der Showroom vor Ort bieten eine sehr große Auswahl an Öfen, Herden und Grills namhafter Hersteller.
Kostenloser Versand, sowie ein bemühter und gut erreichbarer Service zählen zu den gängigen Leistungen des Unternehmens.
Feuer-Fuchs
René König & Ilter Gürler GbR
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