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"Ich weiß, wie sehr Shania und Davina unter ihren Lebensumständen
leiden. Ich habe große Angst um die Kinder und befürchte, dass es
kein gutes Ende mit ihnen nehmen wird." Exklusiv in GALA (Ausgabe
31/15, ab morgen im Handel) äußert sich Norà Fördös, die fast drei
Jahre lang als Nanny und Privatlehrerin für die Geissens arbeitete,
über die wahren Zustände in Deutschlands berühmtester TV-Familie. Die
beiden zehn und zwölf Jahre alten Mädchen hätten "mit der Zeit immer
weniger Lust auf die Drehs gehabt, weil sie die als langweilig oder
lästig empfanden. Wiederholt mussten Robert und Carmen ihnen
Geschenke machen oder sie mit Versprechungen locken, berichtet die
34-jährige Ungarin Fördös. "Es ist einfach nicht gesund, wie die
Dinge in dieser Familie ablaufen." Beide Mädchen, so Fördös, hätten
unter Schlafstörungen gelitten, seien oft mitten in der Nacht weinend
aufgewacht. In der Familie sei regelmäßig viel Alkohol getrunken
worden - es habe mehrere Partys gegeben, bei denen Shania und Davina
bis in die Nacht mitfeiern durften. Zudem hätten die Kinder
Lernprobleme in der Schule gehabt.
Die Reality-Soap "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse
Familie" läuft seit Anfang 2011. Gezeigt wird das Jetset-Leben der
Kölner Millionärsfamilie. Norà Fördös arbeitet nach ihrem Abschied
von der Familie Geiss auch weiterhin als Privatlehrerin und Nanny im
Ausland.
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