(ots) - Trödeln erlaubt: am 30. Juli 2015 ist allgemeiner
Zuspätkommtag in Deutschland. Ins Leben gerufen wurde dieser Tag von
dem Blogger Bastian Melnyk. Wer diesen Freitag zu spät kommt, kann
also ohne schlechtes Gewissen auf die Aktion verweisen. Die
lustigsten Ausreden für notorische Zuspätkommer findet man hier:
http://ots.de/YWuaR
Der Zuspätkommtag wird am 30. Juli eines jeden Jahres gefeiert und
soll das allgemein akzeptierte Zuspätkommen zelebrieren. Wem das
Zuspätkommen im Blut liegt, der muss häufig Ausreden für seine
Verspätung finden, die auch dem Vorgesetzten plausibel erscheinen.
Eine Sammlung der originellsten Ausreden, wie z. B.:
"Im Aufzug stand: Nur für 5 Personen. Versuchen Sie mal so schnell
noch vier andere Leute zu finden, die auch hier hoch wollen", gibt es
auf testsieger-berichte.de.
Wer häufiger zu spät kommt, sendet eindeutige Zeichen. Mit jedem
Treffen, bei dem wir uns verspäten, drücken wir unseren Mitmenschen
gegenüber eine besondere Form der Arroganz aus. In erster Linie
betonen wir mit dieser Arroganz, dass uns andere Dinge weitaus
wichtiger erscheinen als die Verabredungen mit dem Freund bzw. der
Freundin. Indirekt teilen wir unseren Verabredungen und Terminen mit,
dass wir keinesfalls bereit sind, uns an ihren Zeitplan zu halten.
Eher soll sich der Meeting-Partner nach unserem Terminkalender
richten. Doch Vorsicht, wer es mit dem Zuspätkommen übertreibt, dem
droht mitunter die Kündigung der Freundschaft oder auch des
Arbeitsplatzes.
Testsieger-Berichte.de klärt in diesem Zusammenhang auch über die
rechtlichen Folgen des Zuspätkommens auf.
Pressekontakt:
Maria Capobianco
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