(ots) -
- Derzeitiges Datenvolumen ergibt, gespeichert auf iPads Air 2,
eine 8,88 Milliarden Kilometer lange Datenautobahn - diese
entspricht der 23-fachen Entfernung zum Mond
- Die Umsätze durch das Internet der Dinge werden in 2020 auf über
sieben Billionen US-Dollar ansteigen. Dies umfasst vor allem
auch Hardware und Netzwerk-Infrastruktur
- Christoph Laves, Hardware-Experte und Geschäftsführer der
IT-Budget GmbH: "Hardware als Grundlage jedweder Digitalisierung
wird oftmals übersehen."
Immer mehr Daten benötigen immer mehr Speicherhardware und die
dazugehörige Infrastruktur in Serverräumen oder Rechenzentren. Die
Analysten von IDC gehen davon aus, dass sich das weltweite
Datenvolumen bis 2020 sogar verzehnfachen wird - von derzeit 4,4 auf
44 Zettabyte. Schon heute würde man zum Speichern der vorhandenen
Datenmenge nach Angaben der IT-Budget GmbH mehr als 37 Milliarden
iPads 2 (128 GB Speicher, 24 cm lang) benötigen. Diese
hintereinandergelegt würden eine Datenautobahn von mehr als 8,88
Milliarden Kilometern ergeben - was 23mal der Strecke bis zum Mond
entspricht. Da die Datenflut auch zukünftig nicht abebben wird,
steigt auch der Bedarf an IT-Hardware stetig weiter an.
Internet der Dinge erfordert massiven Ausbau der Datennetzwerke
"Gerne wird über die 'Software-Intelligenz' und die daraus
resultierenden Auswirkungen für ganze Branchen diskutiert. Dabei wird
leicht die Hardware als Grundlage jedweder Digitalisierung
übersehen", sagt Christoph Laves, Hardware-Experte und
Geschäftsführer der IT-Budget GmbH. Dies zeigt sich auch beim
Internet der Dinge (Internet of Things, IoT). Experten schätzen, dass
bis 2020 mehr als 50 Milliarden Smartphones, PCs, Sensoren und andere
Geräte verbunden sein werden. Laut Laves lässt daher das IoT den
IT-Infrastruktur-Ausbau bei Büroneubauten, fürs Smart Home und in der
M2M-Kommunikation "geradezu explodieren. Hierfür muss auch der Ausbau
von Datennetz-Anlagen mit Datenleitungen, Internetanschlüssen,
W-LAN-Stationen und Schaltstellen massiv vorangetrieben werden."
Einer IDC-Schätzung zufolge sollen die Umsätze durch das IoT von etwa
derzeit zwei Billionen im Jahr 2020 auf über sieben Billionen Dollar
steigen. Dies umfasst Hardware ebenso wie begleitende
Dienstleistungen, Netzwerk-Infrastruktur und Applikationen.
Bedeutung von Hardware wird leicht übersehen
Laves fordert mehr Bewusstsein für Hardware und dessen Bedeutung
für moderne IT: "Hardware ist und bleibt ein ganz entscheidender
Faktor für die Fortschrittlichkeit der IT. In der heutigen digitalen
Welt, in der immer mehr online, drahtlos und damit scheinbar
unsichtbar abgewickelt wird, gerät sie jedoch im Bewusstsein von
Wirtschaft, Gesellschaft und Politik immer mehr ins Hintertreffen. Zu
Unrecht", wie der IT-Budget-Geschäftsführer betont. Die Daten müssen
nicht nur gespeichert werden, sondern auch an den jeweiligen
Verwendungsort transportiert werden. Dass der Ausbau von
Speicherkapazitäten, bedingt durch die Datenflut, ebenso wie der
erhöhte Bedarf an Hardware für das IoT ein Mehr an Kosten verursacht,
steht dabei außer Frage.
So steigen nach Ansicht der Analysefirma Canalys die globalen
Kosten für Rechenzentrumskapazitäten bis 2016 um 5 Prozent auf etwa
137 Milliarden Euro. Im Zuge dessen erhöht sich auch die Zahl an Data
Centern weltweit, nach Einschätzung von IDC bis 2017 auf etwa 8,6
Millionen. Dies umfasst sowohl Serverräume in kleinen und
mittelständischen Unternehmen als auch große Rechenzentren, in denen
professionelle Betreiber die Daten ihrer Kunden verwahren. "Der
Bedarf an Speicherkapazitäten und Datennetzwerken ist gigantisch",
fasst Laves zusammen. "Die immer größer werdende Datenflut und
besonders auch das Internet der Dinge führen dementsprechend zu einem
wachsenden Hardware-Hunger." Hierfür gelte es, hochmoderne und
kosteneffiziente Lösungen einzusetzen.
IT-Budget (www.it-budget.de) ist ein führender deutscher Anbieter
von Serverschränken und weiteren Schlüsselkomponenten für moderne
Rechenzentren. Das Angebot umfasst eine breite Palette von
19-Zoll-Schränken und Netzwerktechnik über die Datenverkabelung,
Installationsmaterial und die IT-Stromversorgung bis hin zu
Server-Storage.
Weitere Informationen:
IT-Budget GmbH, Daimlerring 6, 65205 Wiesbaden, Tel.: 06122 / 92
789-0, E-Mail: info(at)it-budget.de, Internet: www.it-budget.de
Pressereferentin: Miriam Laves, E-Mail: m.laves(at)it-budget.de
PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel.: 0611 / 973150,
E-Mail: team(at)euromarcom.de, Internet: www.euromarcom.de,
www.euromarcom.com