(ots) - Morgen ist der Internationale Tag der Freundschaft.
Zu diesem Anlass hat die norisbank im Rahmen einer
bevölkerungsrepräsentativen Umfrage mit rund 1.000 Teilnehmern
überprüft, ob an der Redewendung "Bei Geld hört die Freundschaft auf"
tatsächlich etwas dran ist. Das überraschende Ergebnis: Bei Geld hört
die Freundschaft keineswegs auf! Zwar verleiht etwa jeder Vierte (24
Prozent) prinzipiell kein Geld. Die Mehrheit der Deutschen (77
Prozent) würde einem guten Freund in einer finanziellen Notlage
jedoch ohne zu zögern Geld borgen. Allerdings würden 57 Prozent der
Bundesbürger lediglich einen kleineren Betrag zur Verfügung stellen,
während immerhin fast jeder Fünfte (19 Prozent) auch mit einer
größeren Summe einspringt. Dabei ist es sehr unterschiedlich, was der
Einzelne als kleineren oder größeren Geldbetrag bewertet.
Jeder Vierte würde einem guten Freund mehr als 1.000 Euro leihen
Von denjenigen, die Geld an Freunde verleihen, können sich 24
Prozent vorstellen, mehr als 1.000 Euro zur Verfügung zu stellen,
sofern sie es sich leisten können. 76 Prozent finden unter Freunden
eine Darlehenssumme unter 1.000 Euro in Ordnung. So gibt jeweils rund
jeder fünfte Befragte (je 18 Prozent) an, dass man einem Freund
höchstens eine Summe zwischen "100 bis unter 250 Euro", "250 bis
unter 500 Euro" oder "500 bis unter 1.000 Euro" leihen sollte.
Weitere 17 Prozent würden einen Betrag zwischen "50 und 100 Euro"
geben und fünf Prozent "weniger als 50 Euro".
Lügen ist schlimmer als ein Darlehen nicht zurückzuzahlen
Die norisbank hat die Deutschen auch gefragt, in welchen
Situationen sie eine Freundschaft beenden würden. Die Befragten
konnten bis zu drei Gründe angeben. 43 Prozent der Bundesbürger
würden mit einem Freund brechen, wenn dieser ihnen geliehenes Geld
nicht zurückzahlt. Auffällig: Mehr als zwei Drittel der Befragten (69
Prozent) könnten einem Freund, der lügt, nicht vergeben und 62
Prozent würden eine Freundschaft beenden, wenn der Freund schlecht
über sie redet. Damit werden Lügen und Lästern als schlimmere
Vergehen in einer Freundschaft betrachtet als Schuldenmachen.
Freunde beraten auch in Geldangelegenheiten
Freundschaft und Geld scheinen also gut zusammen zu passen. Dies
zeigt sich auch darin, dass 61 Prozent der Befragten schon einmal
einen Freund um Rat bei einer Geldangelegenheit gebeten haben.
Lediglich 39 Prozent geben an, beim Thema Geld ausschließlich
Experten zu fragen.
Mehr Informationen zur norisbank finden Sie unter www.norisbank.de
Ãœber die Umfrage
Die norisbank hat zusammen mit dem Marktforschungsinstitut
Innofact AG 1.012 Personen ab 18 Jahren bevölkerungsrepräsentativ
nach Alter und Geschlecht befragt, wie sie innerhalb einer
Freundschaft mit dem Thema Geld umgehen. Die Online-Befragung wurde
im Juli 2015 durchgeführt.
Ãœber die norisbank
Die norisbank ist eine moderne Direktbank, die ihren über 500.000
Kunden online und telefonisch an 7 Tagen die Woche 24 Stunden täglich
zur Verfügung steht. Mit den einfach nutzbaren Online Services und
der Erreichbarkeit rund um die Uhr ist sie die smarte
"immer-und-überall-dabei" Bank. Das bestätigt zuletzt auch der große
CHIP Hotline-Test 2015: In der Kategorie "Erreichbarkeit" wurde die
norisbank Testsieger unter allen Direktbanken. Neben den mehrfach
prämierten Kernangeboten - dem kostenlosen "Top-Girokonto" und dem
stets günstigen "Top-Kredit" - bietet die norisbank ihren Kunden
umfängliche Leistungen, von der Geldanlage bis hin zu Versicherungen
und Vorsorgelösungen.
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