Weniger die gewaltigen Dimensionen des neuen Messestandes, sondern die kommunizierenden Fliesenmännchen waren wohl der Hingucker beim SOPRO-Auftritt auf der diesjährigen BAU in München.
(firmenpresse) - Weniger die gewaltigen Dimensionen des neuen Messestandes, sondern die kommunizierenden Fliesenmännchen waren wohl der Hingucker beim SOPRO-Auftritt auf der diesjährigen BAU in München.
Der Designer kombinierte aussagestark und sympathisch die trendige SOPRO-Produktlinie „DF 10° DesignFuge Flex“ mit der JASBA-Mosaikkollektion „Loop“. Diese kleindimensionierte Rundfliese, Nachfolger des „JASBA-Dollar“ aus den siebziger Jahren, war einerseits ideal für freie bildliche Darstellungen, andererseits machte der sich durch die Rundung ergebende hohe Fugenanteil das SOPRO-Produkt mit den Glittereffekten besonders intensiv erlebbar.
Beeindruckend, wie sich durch unterschiedliche Fugenfarben die Gesamtwirkung von Piktogramm zu Piktogramm wandelt. Alle Mosaike wurden digital auf Netzen vorgefertigt, in den Wiesbadener Werkstätten in separate flache Becken eingefliest und erst nach dem Einbau in München verfugt, um Transportschäden zu vermeiden.
Gerne hätte SOPRO die Ausstellungsfläche deutlich erweitert, aber die Hallenkapazitäten in München sind begrenzt. Nur durch eine Ausdehnung der zweigeschossigen Überbauung konnten so 470 qm Gesamtraum für Bühne, Produktshow, Lounge, Gastroebene und zwei Küchen ermöglicht werden, kaum ausreichend für den immensen Publikumsansturm.
Nach dem Abbau bleibt nicht nur das gesamte Standbaumaterial weiter verwendbar, sondern auch alle 24 Fliesenmännchen haben glücklich überlebt.