Warum Inspektionen für Fahrzeuge unverzichtbar sind
(PresseBox) - Selbst wenn das Auto problemlos läuft, muss es in regelmäßigen Abständen zur Inspektion. Denn damit wird nicht nur der einwandfreie Zustand des Fahrzeugs gewährleistet, sondern auch die Sicherheit der Insassen und anderer Verkehrsteilnehmer. Eine regelmäßige Inspektion ist außerdem Voraussetzung für den Erhalt der Herstellergarantie, eine höhere Lebensdauer und den Werterhalt des Fahrzeugs.
Sie dauert nicht lange und schont den Geldbeutel: die Inspektion des Fahrzeugs nach Herstellervorgabe. Dabei erfolgt unter anderem eine Sicht- und Funktionsprüfung wichtiger Fahrzeugbauteile wie Licht und Elektronik, Auspuff, Reifen, Karosserie und Fahrzeuginnenraum, Motorraum, Unterboden, Fahrwerk und Bremsen. Außerdem werden nach Vorgabe des Herstellers Öl- und Ölfilter, die Bremsflüssigkeiten und weitere Teile wie Zündkerzen, Luftfilter, Innenraumfilter oder Kraftstofffilter nach den Wechselintervallen der Fahrzeughersteller kontrolliert und bei Bedarf erneuert.
Wie häufig und in welchen Abständen ein Fahrzeug zur Inspektion muss, ist abhängig von den Angaben des Fahrzeugherstellers. "In der Regel gilt, dass ältere Autos nach 15.000 Kilometern oder alle 12 Monate, neuere nach 20.000 bis 30.000 Kilometern Laufleistung oder etwa alle zwei Jahre zur Inspektion müssen", so A.T.U-Technikexperte Franz Eiber. Angaben zur letzten Inspektion sind im Serviceheft, auf einem Serviceaufkleber im Motorraum oder an der B-Säule des Fahrzeugs zu finden. Bei modernen Fahrzeugen weist eine elektronische Serviceanzeige auf eine fällige Inspektion oder den Service hin.
Wer sein Auto zur Inspektion in die Werkstatt bringt, sollte auch darauf achten, dass die Überprüfung nach Herstellervorschrift erfolgt und im Serviceheft eingetragen wird. Denn nur bei einer Inspektion nach Herstellervorschrift bleibt die Garantie in vollem Umfang erhalten. Erfolgt die Inspektion nicht in den vorgeschriebenen Abständen, erlischt die Garantie. Die Inspektion muss dabei keinesfalls in einer Vertragswerkstatt erfolgen, sondern ist auch in freien Werkstätten möglich, sofern diese wie A.T.U nach Herstellervorgaben arbeiten.
Grundsätzlich ist bei Inspektionen zwischen einer "kleinen Zwischeninspektion" und einer "großen Inspektion" zu unterscheiden. Auch hier gibt der Hersteller vor, welche Fahrzeugbereiche in den jeweiligen Varianten geprüft werden.
Autobesitzer sollten ihr Fahrzeug auch unabhängig von Inspektionen regelmäßig warten, indem sie Fahrzeugteile selbst kontrollieren. "Wer beispielsweise regelmäßig Reifendruck und -profil sowie den Öl- und Kühlwasserstand überprüft, verhindert häufig teure Folgeschäden", rät Franz Eiber.
A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.
A.T.U ist der Marktführer im deutschen Kfz-Service. Seit der Gründung im Jahr 1985 hat sich das Unternehmen dynamisch entwickelt. Mit Hauptsitz in Weiden betreibt A.T.U heute über 600 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die rund 10.000 Mitarbeiter erwirtschaften pro Jahr einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro.
Das A.T.U-Geschäftsmodell basiert auf der Kombination aus Meisterwerkstätten mit integrierten Autofahrer-Fachmärkten. An jedem Standort führt A.T.U ein breites Sortiment an Kfz-Zubehör und Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität. Durch die markenunabhängige Beratung kann A.T.U individuell auf die Kundenbedürfnisse zugeschnittene Produktlösungen anbieten. In den mit moderner Technik ausgestatteten Meisterwerkstätten offeriert A.T.U umfangreiche Wartungs- und Reparaturleistungen, darunter die innovative Lackreparaturmethode Smart Repair sowie den Autoglas-Service für alle Fahrzeuge. Bei A.T.U gilt für Produkte und Service das Motto "Qualität kompromisslos günstig". Die hohe Service-Qualität sichert das Unternehmen durch regelmäßige Schulungen in der Weiterbildungseinrichtung A.T.U Academy und durch externe Prüfungen.
Seit Jahren setzt sich A.T.U auch aktiv für die Umwelt ein. Dieses Umweltbewusstsein ist ein fester Bestandteil der Unternehmensstrategie. Mit einer Kapazität von 14 Millionen Reifen pro Jahr betreibt A.T.U eine der größten Reifenrecyclinganlagen Europas. Auch alle anderen verwertbaren Stoffe aus den deutschen Filialen werden in den Recyclingzentren in Weiden und Werl aufbereitet und entsorgt.