Schluss mit „ Halblustig“ : 6 Präventions - Tipps mit der Krise richtig umzugehen,  wettbewerbsfähig und krisenfest zu bleiben.

“Schluss mit Halblustig“ - 
Explodierenden Kosten die durch die ständig wachsenden psychischen Belastungen in unseren Arbeitswelten die Krise verschärfen. Realitätsverweigerung, sowie das Negieren mögliche Einsparungspotentiale zu nutzen, lässt immer schneller gegen die Wand fahren. 

Trotz der mehr als alarmierenden Entwicklung, trotz beängstigenden Medienberichten, wird außer ein paar wenigen Alibiaktionen – „ein Apfel für Jeden“ - so gut wie gar nichts zum Gegensteuern unternommen. Wie die folgenden Zahlen zeigen, ist höchster Handlungsbedarf gegeben.

(firmenpresse) - “Schluss mit Halblustig“ - 
Explodierenden Kosten die durch die ständig wachsenden psychischen Belastungen in unseren Arbeitswelten die Krise verschärfen. Realitätsverweigerung, sowie das Negieren mögliche Einsparungspotentiale zu nutzen, lässt immer schneller gegen die Wand fahren. 

Trotz der mehr als alarmierenden Entwicklung, trotz beängstigenden Medienberichten, wird außer ein paar wenigen Alibiaktionen – „ein Apfel für Jeden“ - so gut wie gar nichts zum Gegensteuern unternommen. Wie die folgenden Zahlen zeigen, ist höchster Handlungsbedarf gegeben.

Zahlen die zum Handeln zwingen sollten

Die Kosten- Entwicklung, bedingt durch die überproportionale Zunahme von psychosozialen Erkrankungen von 2007 bis 2014 in Österreich, der EU und in der OECD:

2007 erreichen die Heilungskosten für psychische Erkrankungen in Österr. € 4,8 Milliarden..
2009 erreichen die Heilungskosten für psychische Erkrankungen in Österr. € 7 Milliarden
2014 erreichen die Heilungskosten für psychische Erkrankungen in Österr. € 10,0 Milliarden
2013 beträgt die Zunahme der psychisch bedingten Krankheitsfälle in Österr.19,8%..
2013 steigen die Krankenstandstage der psychisch Erkrankten in Österr. auf 48 Tage.
 
Die durchschnittliche Krankenstandsdauer beträgt in Österr. 12 Tage
Stressbedingte Leistungseinbußen kosten in Deutschland 2012 € 364,0 Milliarden, das sind 16% des BIP
2012 Kurative Kosten in der EU € 796,0 Milliarden
2014 Kurative Kosten in der OECD 2.500 Milliarden US Dollar
Produktivitäts- und Wertschätzungsverluste durch Multitasking 690 Milliarden US Dollar, bei Mitarbeitern in Office- Areas beträgt der tägliche
Produktivitäts- und Wertschöpfungsverlust 1 Mannwoche, etc……

Stopp – or go
Wenn Sie auf Einsparungspotentiale, ohne Personalabbau verzichten können,
Wenn Sie auf eine Steigerung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit verzichten können,

Wenn Sie nicht auf Ihre CPU´s (Cost per Unit´s) achten Müssen und 
Wenn Sie weder motivierte Mitarbeiter, noch effizientere Abläufe brauchen,
Dann können Sie entweder wegen Reichtum schließen, oder sind schon insolvent
Lesen Sie weiter, wenn Sie das Erste erreichen wollen und das 2. Noch vermeiden können.

Change to Success – 
das Human Capital Programm der Business Doctors

Die Arbeitswelten haben sich in den letzten Jahren signifikant verändert sind doch alleine seit 1960 50% der Industiearbeitsplätze und 2/3 der Arbeitesplätze in der Landwirtschaft verloren gegangen und in andere Bereiche abgewandert. Der Faktor Mensch hat der Maschine und der Anlage den Rang abgelaufen. 

Hier erfahren Sie, wie Sie damit umgehen können und sollen.

Die Business Doctors haben mit den berufsgruppenspezifischen Burnoutstudien und den daraus abgeleiteten Maßnahmekatalogen, insbesondere im Bereich Prävention als Wirtschaftsfaktor, national und international Aufsehen erregt. Für ihre Pionierarbeit und Studien erhielten sie 2008 den International Golden Award for Modern Sciences. 

Seit wir von der Produktionsgesellschaft in eine Informations- und Dienstleistungsgesellschaft mutiert sind, steht bzw. soll der Faktor Mensch mehr und mehr in den Mittelpunkt unserer unternehmerischen Überlegungen rücken. Der Mensch ist unsere wertvollste Aktie und unser bester Dividenden - Bringer geworden. 

Bezug nehmend auf die sich abzeichnende rezessive Entwicklung der Arbeitsmärkte empfehlen die Business Doctors, ausgehend vom Human - Faktor, das 6–stufige Human Capital Programm, um in der Krise zu bestehen und in weiterer Folge, gestärkt aus ihr herauszugehen. Angesichts der (man kann und soll die Dinge beim Namen nennen) dramatischen Entwicklung am Arbeitsmarkt, angefangen von vielen unvermeidbaren Kündigungen bis hin zu einem epidemischen Anstieg der psychischen Erkrankungen von Stress, Depressionen bis zum Burnout, sollte der Human - Faktor mehr und intensiver in das Blickfeld von Politik, Wirtschaft, Sozialem und Gesundheitsbereich rücken. 

Vor allem jedoch liegt es am Unternehmer und an seinen Mitarbeitern, diese Herausforderung anzunehmen und mit Ziel führenden Aktivitäten im Rahmen von Change- Prozessen, oder aber auch einfachen Präventionskonzepten, den negativen Trends gegenzusteuern, um sich mit gesunden und motivierten Teams dem globalen Wettbewerb erfolgreich stellen zu können. 

Das 6-stufige Präventionsprogramm beinhaltet folgende Schwerpunkte: 

In den modernen Arbeitswelten, in führenden und erfolgreichen Unternehmungen hat der Faktor Mensch, der gut ausgebildete, gesunde und motivierte Mitarbeiter in der Beurteilung des Betriebskapitals, sowie des Firmenwertes, schon lange höchste Priorität erlangt. 

Diesem Trend entsprechend Rechnung zu tragen, wird, um wettbewerbsfähig zu bleiben, schon in zahlreichen Vorstandskanzleien dieser Themenbereich als eine der wesentlichen Aufgaben für die Personalentwickler und HR- Manager definiert. Nachfolgend das nachhaltige und erfolgreichste etablierte Human Capital Programm das von den Spezialisten der Business Doctors entwickelt wurde. 

1. Status- und Gesundheitsanalyse des im Unternehmen: 

Eine Sonderzählung über gesundheitliche Probleme der Mitarbeiter, wie Stress, Burnout, Depression führt zu einer Statusanalyse mit Stärken-Schwächenprofil und damit zur Analyse des allgemeinen Befindens seitens der Arbeitnehmer. Hier empfehlen wir sehr gerne den sehr erfolgreich eingesetzten SBOC Test der Business Doctors. Initiieren Sie auch ein Human Design Projekt. 

In diesem Zusammenhang sei auch erwähnt, dass es wichtig ist sich auch die durch Multitasking hervorgerufenen Belastungen, sowohl in psychischen Bereichen, als auch in den Bereichen Produktivität und Wertschöpfung anzusehen. Eine Studie aus den USA belegt das die durch Multitasking verursachten wirtschaftlichen Verluste jährlich 690 Milliarden Dollar betragen. 

Ein von den Business Doctors durchgeführter Research zeigt auf, dass die durch Multitasking verursachten Produktivitäts und Wertschöpfungseinbußen in einer Abteilung von 20 Mitarbeitern 40 Stunden, oder 1 Mannwoche betragen. 

2. Machen Sie in Ihrem Unternehmen eine Wertschätzungsanalyse 

Nach einer von Gallup veröffentlichten Studie machen in Deutschland 67% aller unselbstständigen Mitarbeiter nur mehr Dienst nach Vorschrift. Damit geht der unter täglich höherem Wettbewerbsdruck stehenden Wirtschaft 67% ihres Kreativpotentials verloren. Diese Fakten schlagen sich dann in weiterer Folge signifikant in der Wertschöpfung und der Produktivität nieder. Demzufolge sind auch neben der Wertschöpfungsanalyse, Führungskräfte Trainings zu empfehlen. 

3. Machen Sie Führungskräfte Trainings zu dem Thema, gesundes und zeitadäquates Führen 

Aufbauend auf den Ergebnissen der Statusanalyse und der Wertschätzungsanalyse ist es unbedingt zu empfehlen, ein angepasstes Führungskräftetraining durchzuführen um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, gerade in diesen krisengebeutelten Zeiten auszubauen und nachhaltig zu festigen. 

4. Definieren Sie Arbeiten in Aufgaben um:

In der Zeit der weltweiten Vernetzung der Informationssysteme sind die alten Unternehmensstrukturen, die Eigenverantwortung und Selbsteinschätzung der Mitarbeiter unterdrückten, zu überdenken. Nun, da jeder per Mausklick oder Handy erreichbar ist, ist einerseits die starre und sture Arbeitseinteilung und -überwachung seitens der Arbeitgeber nicht mehr zeitgerecht. Andererseits ist ein Umdenken der Arbeitseinstellung hin zur Lösungsfähigkeit spannender neuer Aufgaben, die den Mitarbeiter auf dem Weg zur Eigenständigkeit weiterbringen, dringend gefragt. Nur so kann man die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter - Mitarbeiterzufriedenheit führt zu 30 % höherer Produktivitäts- und Ertragssteigerung - in Unternehmen erheblich verbessern und in Folge auch durch die mit dem Veränderungsprozess einhergehende Effizienzsteigerung, die Wettbewerbsfähigkeit. 

5. Initiieren Sie Change Management: 

Unterstützen Sie Führungskräfte und Mitarbeiter mit Mental Coaching, so dass diese lernen, sich, ihre Gesundheit und ihre Leistungsfähigkeit richtig einzuschätzen. 
Weiters ist Motivation in Richtung Selbstverantwortung ein wesentlicher Schritt zu motivierten, leistungsfähigen und gesunden Mitarbeitern. Somit bringt Investition in die Mitarbeiter und ihr über Jahre erlerntes Wissen für das Unternehmen weit mehr als sich mit den neuesten technischen Entwicklungen zu schmücken und darauf allein zu bauen. 

6. Leben Sie eine neue Unternehmenskultur: 

Weg von den starren alten Strukturen und hin zu innovativen neuen Unternehmensstrukturen soll das Motto lauten. 
Der Mensch ist in den Mittelpunkt der neuen Firmenkultur gerückt und ist als Top – Leistungserbringer erkannt worden. Daher zahlt es sich in jedem Fall aus, in sein Wohlbefinden zu investieren. 
Die Installation einer Chillout Area ist eine kostengünstige, jedoch ungemein wertschöpfende Investition, denn allein fünf Minuten Entspannung reichen aus, das Leistungspotential eines Mitarbeiters anzuheben. 
Wenn die Mitarbeiter einen Rückzugs- und Entspannungsort im Unternehmen haben, den sie wann und wie oft sie wollen nutzen können, steigert das ihr Wohlbefinden, weiters ihre Leistungsfähigkeit und letztendlich ihre Produktivität und die Wertschöpfung des Unternehmens.

Trauen Sie Sich Ihren Visionen nachzugeben. 
Sie werden nie wieder arbeiten müssen, denn sie lösen lustvoll Aufgaben und das macht Spaß.

Weitere Infos über das 6-stufige Präventionsprogramm sowie neueste Erkenntnisse aus den berufsgruppenspezifischen Studien unter www.business-doctors.at

Aktuelle Programme der Business Doctors zu diesen Themen 
Die Status-und Bedarfsanalyse zur Entwicklung des Programmes 
Change to Success 
Gesundes Führen eine Voraussetzung eines Change Prozesses 
Multitasking – Fluch oder Segen, ein Ausweg 
Vom Hamsterrad zum Alibiapfel 
Chill out – komm runter und kreier Dich neu 
Das Muss für Führungskräfte, Personalisten 
und HR – Manager 

Das 4. Symposium der Business Doctors, das mit dem Titel „Abgrenzungen“ und dem Thema „ Vom Krankheitssystem zum Gesundheitssystem BGF ein Erfolgsfaktor für die Wirtschaft, im Rahmen des Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten vom 22. Bis 23. Oktober auf der Burg Schlaining durchgeführt wird.
Leser unseres Blogs erhalten hier einen Gutschein von € 150.- zur Tagungsgebühr. 

Firma: Business Doctors
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franz K. Daublebsky
Schulgasse 15
8010 Graz
Email: daublebsky(at)business-doctors.at
Telefon: 0043 (0)664 101 23 33 

Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Leseranfragen:
PresseKontakt / Agentur:
Bereitgestellt von Benutzer: DAVIDMGRAZ
Datum: 03.08.2015 - 13:03 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1245761
Anzahl Zeichen: 11781

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Franz K. Daublebsky
Stadt:

GRAZ

Telefon: 0043 (0)664 101 23 33

Kategorie:

Wirtschaft (allg.)

Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.08.2015

Diese Pressemitteilung wurde bisher 0 mal aufgerufen.

Der Faktor Mensch – ein 4. Punkte Programm zum Weg aus der Krise ...

Die Business Doctors haben mit den berufsgruppenspezifischen Burnoutstudien und den daraus abgeleiteten Maßnahmekatalogen, insbesondere im Bereich Prävention als Wirtschaftsfaktor, national und international Aufsehen erregt. Für ihre Pionierarbeit ...

Gesundheitslandesrat Dr. Peter Rezar beim Pressegespräch für Symposium 2014 Fr ...

Gesundheit im Spannungsfeld neuer Arbeitswelten Symposium auf der Friedensburg Schlaining am 16. u. 17. Oktober: „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistungsgesellschaft“  „Gesund bleiben – von der Arbeits- zur Dienstleistu ...

Stress und Burnout - Wirtschaftsfaktor und Kostenfalle ...

Zahlen, die zum Handeln zwingen: Das Hamburgsche Welt Wirtschaftsinstitut HWWI zeigt in seinem Anfang Juni veröffentlichten Bericht auf, dass Leistungseinbußen – bedingt durch psychosoziale Erkrankungen und Beeinträchtigungen im Jahr 2010 di ...

Alle Meldungen von BUSINESS DOCTORS