(firmenpresse) - Stuttgart, 04.08.2015 – Infanterie, Wachbataillon, Pressearbeit – was haben diese Begriffe miteinander zu tun? Wencke Sarrach! Mit der Ausbildung zum Fallschirmjäger in der Bundeswehr hat sich Wencke Sarrach einen Kindheitstraum erfüllt. Sie diente im Wachbataillon beim Bundesministerium der Verteidigung und verabschiedete u.a. Bundespräsident Christian Wulff beim Großen Zapfenstreich. Als Hauptmann hatte sie zahlreiche Aufgaben in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit inne. Daraus entwickelte sich ihre Begeisterung für die Arbeit mit der Presse. Nach zwölf Jahren bei der Bundeswehr übernahm Wencke Sarrach nun im Juli 2015 das Kommando in der Marketingabteilung bei Interflex.
Vom Wachbataillon zur Zutrittskontrolle – das ist gar kein so großer Schritt. Was reizt Sie an der Aufgabe als Marketingleiterin bei Interflex?
Wencke Sarrach: Betrachtet man die Aufgaben der Marketingleiterin bei Interflex, dann gibt es eigentlich keine großen Unterschiede zu meinen bisherigen Tätigkeiten. Außer, dass ich jetzt keine Uniform mehr trage (lacht). Im Grunde genommen geht es doch darum, gemeinsam mit einem Team die gesetzten Ziele zu erreichen. Nur Aufgaben abzuarbeiten, füllt mich nicht aus. Bei Interflex habe ich die Möglichkeit, etwas zu bewegen und das Unternehmen voranzutreiben. Mit unseren Marketingmaßnahmen wollen wir das Bewusstsein für Interflex in der Öffentlichkeit steigern und miteinander die Erfolgsgeschichte weiterschreiben. Eine wirksame Strategie muss her, eine schlagkräftige Truppe habe ich bereits.
Welche Manöver haben Sie für Interflex geplant?
Sarrach: Wir wollen unsere Potenziale in Deutschland und in Europa nutzen. Warum in die Ferne schweifen? Durch unsere Konzernzugehörigkeit zu Allegion haben wir einen starken Partner in den USA, von dessen geballter Kompetenz wir natürlich profitieren. Wir konzentrieren uns allerdings voll darauf, unsere Position als Marktführer für Zutrittskontrollen in Europa weiter auszubauen und diese gegenüber Mitbewerbern zu verteidigen. Unser unternehmerisches Handeln orientiert sich nicht nur am Markt, sondern vor allem an unseren Kunden und deren spezifischen Anforderungen. Um uns erfolgreich zu positionieren, setzen wir weiterhin auf die klassischen Waffen des Marketing, wenn Sie mir diesen Ausdruck erlauben (schmunzelt). Gleichzeitig erarbeiten wir gerade noch die ein oder andere neue Strategie, insbesondere im Bereich der Neukundenansprache. Ein wichtiges Ziel ist, mit einer bedarfsgerechten Beratung, innovativen Produkten und umfassenden Serviceleistungen Neukunden zu Stammkunden zu machen.
Im B2B-Geschäft sind Marken oft nur bedingt ausschlaggebend für Vertragsabschlüsse. Entscheidend ist der Nutzen für die Anwender. Wie lautet Ihre Interflex-Story?
Sarrach: Interflex bedeutet für mich: Sicherheit – Made in Germany. Wir entwickeln und produzieren alles in Deutschland und verfügen über ein flächendeckendes Servicenetz im europäischen Raum. Unseren Kunden liefern wir eigene Entwicklungen aus einer Hand, die individuell auf die Unternehmen abgestimmt sind – von der Beratung über die Installation und Montage bis hin zum Service und Support. Der Kundennutzen ist unser höchstes Versprechen. Dabei ist es erforderlich, sich in den Kunden hineinzuversetzen, um besser auf dessen Bedürfnisse eingehen zu können und mit Lösungsvorschlägen zu agieren. Diese Nähe zum Menschen ist wahrscheinlich die größte Stärke von Interflex – und damit möchte ich auch in der Unternehmenskommunikation arbeiten.
Ansprechpartner für die Presse
Wencke Sarrach
Marketing Manager
Interflex Datensysteme GmbH & Co. KG
Allegion
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