(firmenpresse) - Der Handel mit Wertpapieren ist heute nicht mehr nur für große Brokerfirmen oder Menschen mit immensen Fachwissen vorbehalten. Inzwischen trauen sich immer mehr Kleinanleger an den Aktienmarkt. Zu Recht! Denn mit den heutigen Niedrigzinsen bei klassischen Anlageformen wie Tagesgeld oder Festgeld wird es rentabel.
Doch neben einem Grundwissen zum Handel von Wertpapieren ist auch die Nutzung eines Depotvergleich bei der Wahl des richtigen Depots von immenser Bedeutung.
Doch wieso?
Bank ist nicht gleich Bank und jedes Depot ist natürlich auch mit Kosten verbunden. Neben einer jährlichen Depotgebühr, die jedoch inzwischen von vielen Banken schon gestrichen wurde, fallen vor allem Orderkosten an. Eine Order bezeichnet jeden Kauf oder Verkauf einer Aktie. Hier gilt es genau aufzupassen!
Jede Bank bietet in der Regel verschiedene Varianten ihrer Depots an. Je nach Anlegertyp empfiehlt es sich da genau anzuschauen was man benötigt. Die wichtigsten Faktoren bei dieser Wahl sind:
•Depotvolumen (die Höhe des eingesetzten Kapitals)
•durchschnittliche Orders im Jahr
•durchschnittliches Ordervolumen (Höhe eines Aktienkaufs oder –verkaufs)
Diese Daten können bei Banking-Vergleich24 unter http://www.banking-vergleich24.de/depot-vergleich/ angegeben werden und man erhält einen Überblick der wichtigsten Depots für den eigenen Anlegertyp.
Danach sollte man die Anbieter genau überprüfen und jedwede Leistungen betrachten, die benötigt werden. Z. B. welche Tradingsoftware man nutzen möchte oder welche am besten den eigenen Bedürfnissen zusagt und gleichzeitig den besten Überblick bietet.
Nicht zuletzt sollte man auch immer auf etwaige Testsiege der einzelnen Depots achten. Sie bieten einen guten Indikator für die Kundenzufriedenheit. Einige Depots sind zwar günstiger im Preis, bieten jedoch schlechteren Service bei Problemfällen.
Man sollte alle Vor- und Nachteile abwägen, bevor das Depot eröffnet wird. Viel Erfolg beim Handeln!