PresseKat - Karriere nach der Profi-Karriere (FOTO)

Karriere nach der Profi-Karriere (FOTO)

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(ots) -
Die Aussagen von Rudi Völler am Samstag im ZDF Sportstudio zum
Karriereende von Marcel Jansen schlugen in den Medien hohe Wellen.
Die wohl wichtigere Frage für Fußballer ist aber nicht, "wie lange
spiele ich Fußball", sondern "was mache ich nach Ende der aktiven
Karriere"? Dass man sich rechtzeitig auf die Zeit nach dem
Leistungssport vorbereiten sollte - darin sind sich heute viele
Sportler einig. Nur wie?

Bei umfangreichen Trainings- und Wettkampfzeiten ist eine
Ausbildung oder ein reguläres Präsenzstudium für einen Fußballer in
der Regel nicht machbar. Trotzdem gibt es einen Weg, sich schon
parallel zur Karriere wichtige Qualifikationen anzueignen: ein
Fernstudium. Ein Experte auf diesem Gebiet ist das Düsseldorfer
IST-Studieninstitut, das seit über 25 Jahren berufsbegleitende
Weiterbildungen anbietet - speziell für die Sportbranche. "Die
Spieler entscheiden dabei weitgehend selbst, wann und wo sie lernen",
erklärt Martin Müsken, Pressesprecher am IST-Studieninstitut. "Sie
bekommen Studienheften zugeschickt oder im Downloadbereich des
Online-Campus zur Verfügung gestellt. Diese können sie flexibel
bearbeiten, wann es am besten passt, ob auf Auswärtsfahrt, abends
oder zwischen zwei Trainingseinheiten. Auch für das Schreiben von
Einsendearbeiten oder das Ablegen von Prüfungen gibt es sehr breite
Zeitfenster."

Viele ehemalige Fußballer, die heute im Management eines
Bundesligisten arbeiten, haben bereits von dieser flexiblen und
praxisnahen Bildungsmöglichkeit Gebrauch gemacht und sich beim IST
weitergebildet, zum Beispiel Max Eberl (Borussia Mönchengladbach),
Michael Preetz (Hertha BSC), Thomas Eichin (Werder Bremen) oder
Alexander Rosen. Rosen ist heute Direktor Profifußball bei der TSG
1899 Hoffenheim und würde allen, die an einer Weiterbildung und
Fernstudiengängen im Sportbereich interessiert sind, das




IST-Studieninstitut weiterempfehlen: "Die Studienhefte sind
inhaltlich gut, logisch strukturiert und praxisnah aufgebaut. Die
Betreuung durch die IST-Mitarbeiter war stets qualifiziert,
freundlich und unkompliziert."

Ohne Fachwissen geht es nicht

Dass die Karriere durch Verletzungen schneller vorbei sein kann,
als gewünscht - dieser Gefahr ist sich jeder Fußballer bewusst. Und
selbst wenn man sich nicht verletzt: Nach der Spielerkarriere liegen
noch circa 30 Berufsjahre vor einem. Da ist es besser, wenn man einen
Abschluss hat, der einem den Einstieg in einen neuen Job erleichtert.
Denn die Zeiten, in denen verdiente Ex-Profis ohne Kenntnisse auf
Managementpositionen gerückt sind, sind vorbei. Vereine werden heute
wie Wirtschaftsunternehmen geführt, es geht um immer größere
Geldsummen. Ohne entsprechendes Fachwissen und Qualifikationen ist
ein solcher Job nicht auszufüllen. "Für mich war es damals wichtig,
Grundkenntnisse im Managementbereich zu erwerben", berichtet auch
Europameister Fredi Bobic, der sich für den Kurs "Fußballmanagement"
entschieden hat. "Diese Kombination aus spezifischem Fachwissen und
eigener sportlicher Erfahrung war für mich sehr hilfreich."

Auch Max Eberl, Sportdirektor bei Borussia Mönchengladbach, hat
sich früh für die Weiterbildung entschieden: "Ich fand es super, dass
die Weiterbildung auch parallel zum Profi-Alltag zu bewältigen war.
Ich habe schon in der Zeit, als ich noch als Jugenddirektor
gearbeitet habe, von der Weiterbildung profitiert. Man hat in der
täglichen Arbeit mit der kompletten Bandbreite zu tun, die man in so
einem wirtschaftlichen Studium kennenlernt."

Ein weiterer Vorteil eines Fernstudiums: Man kann es bei einem
Wechsel des Wohn- und Arbeitsorts - der bei Fußballlern ja häufiger
vorkommt - problemlos weiterführen. Daniel Halfar, der zur neuen
Saison vom 1. FC Köln zum 1. FC Kaiserslautern wechselte - wo mit
Stefan Kuntz auch ein ehemaliger IST-Student im Management arbeitet -
belegt das Fernstudium "Sportmanagement". Für Halfar ist die
Weiterbildung mit dem Training und dem Leben als Profi absolut
vereinbar: "Es funktioniert. Gerade in meinem Beruf ist Flexibilität
ein wichtiger Faktor. Es gibt sehr intensive Phasen wie die
Saison-Vorbereitung, Trainingslager oder englische Wochen mit weit
entfernten Auswärtsspielen. Durch das Fernstudium kann man die freien
Momente nutzen, wann sie sich ergeben." Auch der Dreiklang zwischen
Beruf, Weiterbildung und Familie lässt sich laut Halfar meistern:
"Wenn die Beziehung zu meiner Frau oder meinem Sohn darunter leiden
würde, hätte ich das natürlich schon längst abgebrochen. Aber auch
das funktioniert durch die Flexibilität ganz gut."

Bachelor-Fernstudiengang

Seit 2013 wird an der staatlich anerkannten IST-Hochschule für
Management auch der Bachelor-Studiengang "Sportbusiness Management"
angeboten, ebenfalls als Fernstudium. Mit Studienheften,
Online-Vorlesungen und -Tutorien, wenigen ergänzenden Präsenzphasen
sowie flexiblen Prüfungsterminen und Verlängerungsmöglichkeiten der
Studiendauer bieten sich den Teilnehmern im Vergleich zu klassischen
Studiengänge individuelle Gestaltungsmöglichkeiten und Freiräume. Den
Bachelor-Abschluss streben auch bereits die ersten Fußballer an,
einer der ersten Teilnehmer ist zum Beispiel Dominic Peitz vom
Karlsruher SC.

Bei der Vielzahl der prominenten Weiterbildungsteilnehmern aus der
Fußball-Bundesliga gibt es noch eine Ergänzung von IST-Pressesprecher
Martin Müsken: "Bei uns bilden sich auch sehr viele Leistungssportler
aus anderen Sportarten und unteren Ligen weiter, die in der Regel
nach der Karriere noch viel weniger ausgesorgt haben als vielleicht
der ein oder andere Fußballer. Und der Großteil unserer Studenten hat
keinen leistungssportlichen Hintergrund, sondern möchte einfach gerne
im spannenden Sportbusiness arbeiten und mit dem entsprechenden
Fachwissen sein Hobby zum Beruf machen. Die IST-Absolventen in
sämtlichen Bereichen der Sportbranche zeigen, dass auch das klappt."

Informationen gibt es unter www.ist.de.



Pressekontakt:
Martin Müsken
Pressereferent
IST-Studieninstitut

Erkrather Str. 220 a-c
40233 Düsseldorf

Tel.: 0211-86668-63
MMuesken(at)ist.de

www.ist.de / www.ist-hochschule.de


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Datum: 04.08.2015 - 10:13 Uhr
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