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Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass Hautprobleme und
Hautalterung nur zu 30 Prozent genetisch veranlagt sind - und man
ergo viele Pickel-Desaster, Fältchen-Funde und Teint-Tamtams
vermeiden kann. Dabei können drei neue gesunde Ernährungstrends
helfen, berichtet PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands, in
einem Body-Report in der aktuellen Ausgabe (ab dem 6.8. im Handel).
Zum Beispiel Clean Eating: Essen aus der Natur statt aus
Plastikverpackungen, unverarbeitet und ohne Zusatzstoffe - das ist
die Clean-Eating-Idee, die gerade aus den USA herüberschwappt und
Foodblogger extrem begeistert. Auch Buchautoren wie Achim Sam ("Clean
your Life") propagieren: keine Konservierungsmittel, Aromen und
Geschmacksverstärker in Fertiggerichten, dafür regionale
Vollwertkost, nie mehr als drei Zutaten auf dem Etikett und viel
Frisches in Bioqualität. Die Haut dankt es, denn Vitamine und
Antioxidantien sind in Bioprodukten bis zu 69 Prozent höher
konzentriert, entgiften und erfrischen.
Zum Beispiel Paleo: Zwei Drittel Gemüse, Kräuter und Obst, ein
Drittel Eiweiß aus magerem und hochwertigem Fleisch oder Fisch: So
lautet die Formel von Paleo-Fans wie Pete Evans ("Die Paleoküche"),
die den Körper so proteinreich nähren wollen, wie er es schon in der
Steinzeit verlangte. Auf Milch- und Getreideprodukte verzichten
Anhänger weitgehend, ebenso auf raffinierten Zucker. Der Effekt für
die Haut: Es wird viel Kollagen für ein straffes Bindegewebe
aufgebaut, die Gesichtskonturen werden leicht gepolstert.
Zum Beispiel Peace Food: "Du bist, was du isst", sagt Ruediger
Dahlke, Begründer der Bewegung. Der Mediziner und Autor des Buches
"Peace Food. Das vegane Kochbuch" plädiert für eine vegane Ernährung,
also den kompletten Verzicht auf tierische Produkte. Der Haut könnte
das zugutekommen, denn etwa 75 Prozent der Umweltgifte, die über die
Nahrung in den Körper gelangen, stammen Studien zufolge aus
qualitativ fragwürdigem Fleisch, Fisch, Milch und Ei.
Der Body-Report "Frischzellen-Food" mit ergänzenden Rezepten, ab
dem 6. August in der neuen PETRA.
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