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eticur) und die DEBEKA Versicherung unterstützen werdende Eltern bei der Einlagerung von Nabelschnurblut für das eigene Kind

ID: 124676

(München-Martinsried)
Immer häufiger vertrauen werdende Eltern auf die Gesundheitsvorsorge mit Stammzellen aus der Nabelschnur. eticur) bietet in Kooperation mit der Stammzellbank des Universitätsklinikums Erlangen die private Aufbewahrung der Nabelschnurblut-Stammzellen für das eigene Kind an. Dafür hat eticur) einen idealen Partner gefunden:

(firmenpresse) - Die DEBEKA – größte private Krankenversicherung in Deutschland – bietet ihren Mitgliedern ab sofort eine finanzielle Unterstützung in Höhe von EUR 100 an, wenn Sie sich bei der Geburt Ihres Kindes für die Einlagerung der eigenen Stammzellen aus dem Nabelschnurblut entscheiden. eticur) gewährt werdende Eltern, die Mitglied bei der Debeka sind, darüber hinaus einen Nachlass, ebenfalls in Höhe von EUR 100.

Die Kooperation der DEBEKA mit der Firma eticur) und der Stammzellbank des Universitätsklinikums Erlangen hat das gemeinsame Ziel, noch mehr werdende Eltern von dieser einmaligen Chance einer biologischen Lebensversicherung für das Kind zu überzeugen.

Dazu Roland Weber, Vorstandsmitglied der DEBEKA: „In den vergangenen Jahren sind weltweit so viele medizinische Fortschritte im Bereich der Stammzellen zu beobachten, dass wir als Versicherer diese einmalige und sinnvolle Vorsorge unterstützen. Eltern sollten prüfen, ob Sie von den neuen Möglichkeiten Gebrauch machen.“

Felix Raslag, Geschäftsführer der Firma eticur), ist begeistert von der Kooperation mit der DEBEKA. „Die DEBEKA ist ein sehr innovativer Krankenversicherer. Sie hat erkannt, dass es sich hier um eine zukunftsweisende Möglichkeit handelt, von der ihre Versicherten später einmal profitieren können. Im Falle einer entsprechenden Erkrankung muss kein fremdes Präparat gesucht werden, da der Patient bereits bei Geburt sein eigenes Stammzell-Depot angelegt hat.“

Zum Wegwerfen sind die kostbaren Lebensbausteine zu schade, denn sie besitzen faszinierende Eigenschaften: Stammzellen aus der Nabelschnur sind noch nicht endgültig spezialisiert. Hierbei handelt es sich nicht um embryonale, sondern bereits um adulte Stammzellen. Sie haben aber noch viele Eigenschaften der embryonalen Stammzellen und können sich in verschiedene Gewebearten des menschlichen Körpers entwickeln (sog. „Pluripotenz“). Somit können sie ein natürlicher Restaurator von erkranktem oder abgestorbenem Gewebe in der regenerativen Medizin werden. Nabelschnurblut-Stammzellen gelten als Hoffnungsträger der Medizin von morgen mit einer Vielzahl von Möglichkeiten für die Behandlung von unterschiedlichsten Erkrankungen, u.a. Krebs, Blutzucker (Diabetes mellitus), Alzheimer-Krankheit, Parkinson, Querschnittslähmung oder Herzerkrankungen.





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eticur) ist ein pharmazeutisches Unternehmen mit Sitz im Innovationszentrum für Biotechnologie IZB in München-Martinsried. Die Firma wurde 2004 gegründet und hat hoch qualifizierte Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Biologie und Wirtschaft. Eticur) ist das einzige Unternehmen, das die Qualitätsanforderungen der Bundesärztekammer und des Bundesamtes für Sera und Impfstoffe routinemäßig auch für alle autologen Einlagerungen erfüllt. Kompetenter Partner ist die Stammzellbank des Universitätsklinikums Erlangen.



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Innovationszentrum Biotechnologie IZB
Am Klopferspitz 19
82152 Martinsried / Planegg
089-12 59 81-0



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Bereitgestellt von Benutzer: eticur
Datum: 06.10.2009 - 15:43 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Veronika Loebel
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Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 06.10.2009

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